Broschüre: Die Waffenrüstung Gottes
"Christus ist uns nicht mit dem Ziel gegeben, uns Christen aus unseren Erschütterungen herauszuführen, sondern die Erschütterungen sind uns mit dem Ziel gegeben, uns Christen in Christus hineinzuführen."
"Christus ist uns nicht mit dem Ziel gegeben, uns Christen aus unseren Erschütterungen herauszuführen, sondern die Erschütterungen sind uns mit dem Ziel gegeben, uns Christen in Christus hineinzuführen."
Gemäss neuer internationaler Schulpläne soll die Sexual-Erziehung und somit die „Früh-Sexualisierung“ zum Pflichtfach aller Kinder werden. Darunter ist, was gleich schwarz auf weiss belegt wird, alters-unbegrenzte Aufklärung zu verstehen. Harmlos ausgedrückt werden unsere Kleinsten in Bälde nicht allein wissen, was Analverkehr oder oraler Sex ist.
„Der Bettler vom Schloss“ öffnet die Tür, um ein wenig in Gottes Herz zu schauen. Komm und geh mit dem Bettler auf seinem Rundgang durchs Land. Oft liegt genau in dem, was in unseren Augen das Geringste ist, das Wesen der Dinge. Jeder stelle sich selbst die Frage: „Was ist das Geringste in meinen Augen?“ Die Verachtetsten, Ärmsten – und ganz speziell unser Nächster – haben nicht selten Schlüsselfunktionen in unserem Leben.
Der Glaube Abrahams erinnert uns an das grosse Geheimnis, dass ein gottvertrauendes Annehmen aller Lebenssituationen stets mehr Veränderungskraft in sich trägt als deren glaubensstarke Ablehnung oder Manipulation. Diese Schrift hat ihr Ziel dann an uns erreicht, wenn nicht mehr wir mit Gott, sondern Gott wieder mit uns Geschichte machen kann.
Diese Gebetstexte wurden aus dem Griechischen von Ivo Sasek übersetzt. Sie stellen die Grundlage für das Buch „Apostolisch Beten.“
"„Ich wurde als verwundetes, zerschundenes und verwirrtes Schaf aus den Dornen herausgelöst, auf die Arme genommen und sanft auf eine saftige, blühende Weide getragen. Und diese Weide blüht und blüht und blüht…“"
"Unsere Suche muss ein absolutes Ende nehmen im „Endlich-Gefunden-Haben“! Wer sucht, nachdem er gefunden hat, wird wieder verlieren – darum: „Herr, sei mich!“"
Ein vielversprechender und ungewöhnlicher Titel für eine Familienschrift. Ist es vielleicht ein zu hohes Ziel? "Ruhe ringsum" bedeutet nicht, ein Leben frei von Problemen. "Ruhe ringsum" erzählt die Erfahrung eines Gemeinschaftsleben, die über die Probleme herrscht und sie gemeinsam im Griff hält. Dass dies in der Praxis möglich ist, glauben wir als große Familie seit vielen Jahren.
So wie es in der Natur festgesetzte Zeiten gibt, die bestimmte Gelegenheiten (oder Ungelegenheiten) bieten (z.B. Frühling, Sommer, Herbst, Winter und die fruchtbaren Zeiten der Frau usw.), so gibt es diese auch im geistlichen Leben.