Die Bibel – Heilige Schrift oder jüdisches Verschwörungsbuch? Das Judentum – auserwähltes Gottesvolk oder verschwörerische Satanssekte? Ist der Gott der Bibel der Schöpfergott oder der Teufel? Ivo Sasek bringt Licht in die großen Zusammenhänge der Bibel.
Geliebte Geschwister! (von Ivo Sasek) Da ich Euch mit diesem Rundbrief in ein Werk besonderer Art einbeziehe, reicht der Platz nicht, um Euch auch noch geistliche Nahrung in Schriftform zu übermitteln. Ich habe dafür aber einen Ersatz bereit, der weit mehr als nur eine schriftliche Botschaft beinhaltet. Einmal mehr gebe ich Euch Zugang zu einer OCG-internen prophetischen Lehrbotschaft. Es handelt sich dabei sogar um die Hauptbotschaft der OCG-Jahreskonferenz 2024. Wie Ihr sicher wisst, schirmen wir unsere internen Predigten bewusst vor der „Aussenwelt“ ab, damit die hochheiligen Wahrheiten nicht mit Füssen getreten werden von allerlei „Besserwissern“, dadurch „Überforderten“ oder einfach nur Streitsüchtigen. Um der zeitgemässen Wichtigkeit aber dieser Enthüllung, lege ich sie vertrauensvoll in Eure Hände. Dies mit der herzlichen Bitte, heilig mit diesem teuer erstandenen Gut umzugehen.
Goldenes oder luziferisches Zeitalter? (von Ivo Sasek)
2. Thess. 2,8-9 „Und dann wird der Gesetzlose offenbart werden, den wird der Herr Jesus herausziehend beseitigen durch das Geistwirken Seines Mundes, und ausser Wirksamkeit setzen durch die Auferscheinung Seiner Anwesenheit (durch uns – die Red.)
Definiere Dich! (von Ivo Sasek) Lk. 22,37: „Noch dieses, was geschrieben steht, muss an mir (Jesus) er- füllt werden: »Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden«; denn auch das, was mich betrifft, hat eine Vollendung.“ Kol. 1,16: „Alles ist aus ihm und hinein in ihn geschaffen!“ Ps. 102,23: „Alles muss dir dienen!“ Offb. 1,8/21,6/22,13: „Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel.“ 1. Mo. 3,15: „… er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.“ 1. Mo. 1,26: „Sie sollen herrschen“ – Offb. 22,5: „Und sie werden herrschen in Ewigkeit!“ 1. Kor. 15,26: „Er muss herrschen bist der letzte Feind, der Tod, unter seinen Füssen ist!“ In obigen Schriftstellen ist der gesamte Weltenplan bis hin zu seinen letzten Innen- und Aussenzielen umrissen.
Nur selten ist es uns gegeben, Zeit-Umbrüche mit solcher Klarheit feststellen zu können, dass wir z. B. unseren Finger auf eine bestimmte Schriftstelle legen und behaupten können: Genau dieses Wort erfüllt sich hier und heute, an diesem Tag. Solche Ereignisse gibt es aber. Denken wir nur einmal an Jesus, wie Er die Schriftrolle in der Synagoge öffnete, Seinen Finger auf Jesaja 61,1 legte und sprach: Dieses Schriftwort erfüllt sich heute vor euren Augen (Lukas 4,17-21). Oder im Alten Testament, als Daniel seinen Finger auf die Prophetie in Jeremia 25,11-12 legen konnte, wo Gott klipp und klar versprochen hatte, dass die babylonische Gefangenschaft nicht länger als 70 Jahre dauern würde.
Henoch, der 7. nach Adam, hat schon vor Jahrtausenden viele Details über unsere Vollendungs-Zeit geschildert. Sein Buch beginnt mit Nachdruck mit dem Hinweis, dass er für viel spätere Zeitalter, ja gleichsam für das letzte Zeitalter grosser Trübsale prophezeit wurde. Das A4-Faltblatt enthält die nahrhaftesten Prophezeiungen von Henoch. Abgerundet mit Zitate aus Epistula Apostolorum (Gespräche zwischen den zwölf Aposteln und Jesus).
„Wer objektiv sein will, liebt nicht genug“, suggerierte einst Nietzsche dem Volk. Diese subjektive Scheinweisheit jenes gewieften Freimaurers hat sich seither nicht allein in das gemeine Volk, sondern auch tief in die Christenheit eingeschlichen. Ich kann Dir nicht sagen, wie oft ich in den letzten 47 Jahren von genau solch „klugen Köpfen“ angegriffen wurde.
Wir haben die Aufgabe, eine Kette zu bilden, die teuflischen Mächte zu binden und zwar weltweit, Christus kommend durch uns. Wie ein Blitz von Ost nach Westen, alle zugleich, wir sagen dasselbe Gebet, dieselben Befehle miteinander. Der Teufel kommt in Ketten, er muss in den Kerker, muss für 1.000 Jahre verschlossen werden, dass er die Völker nicht mehr versuchen kann.
Entrückung - wohin gehst du? (von Ivo Sasek) Als der Apostel Petrus aus Rom flüchtete, fragt er nach einer lateinischen Überlieferung den Herrn: „Domine, quo vadis?“ – „Herr, wohin gehst du?“ Er erhielt zur Antwort: „Romam venio iterum crucifigi“ – „Nach Rom, um MICH erneut kreuzigen zu lassen.“ Doch niemand wusste besser als Petrus, dass sich der Herr kein zweites Mal kreuzigen lässt, darum schrieb er in 1. Petr. 3,18: „Denn es hat ja auch Christus einmal für Sünden gelitten, (…) auf dass er uns zu Gott führe …“ Noch präziser formuliert es Hebr. 10,14: „Denn mit einem einzigen Opfer hat Er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht.“ Doch nun verstand Petrus in aller Tiefe, was Jesus ihm schon im damaligen Jüngerkreis wirklich sagen wollte – ICH werde in deiner Gestalt erneut gekreuzigt:
Verantwortungsflucht ist eine der schrecklichsten Sünden, die es unter diesem Himmel gibt. Jeder Bereich des gemeinsamen Lebens hat sehr viele Bedürfnisse, die gedeckt sein möchten, sodass wir ohne zuverlässige Verantwortungsträger in jeder Hinsicht verkümmern, wenn diese ihre Verantwortung nicht ausüben. Die Schöpfung selbst auferlegt uns – aufgrund ihrer Naturgesetze – Verantwortungen, um die wir nicht herumkommen. Gott lässt dabei aber keine Organigramme oder Arbeitsbeschreibungen vom Himmel fallen.
