Panorama-Junior-Ölbaum – Juli 2018

10 IN der Situation, wo ich nämlich KEINE Lösung sehe, mir über- haupt keinen Ausweg denken kann, sondern völlig am Ende meiner eigenen Möglichkeiten bin! Und so sagte ich Jesus einfach von ganzen Herzen DANKE für meine Situation und konnte einsehen: Erst jetzt, wo ich nichts mehr in der Hand habe, wo ich nur alles falsch gemacht habe und nichts aus eigener Kraft hinbekomme – erst jetzt kann Gott überhaupt wirksam werden mit Seinen über- natürlichen, unbegrenzten Mög- lichkeiten!! Weil ich nämlich am Ende meiner eigenen Kraft bin und nur noch mit IHM rechne! Nachdem ich also mitten in mei- ner Krise total dankbar wurde und von Herzen gejubelt habe, er- lebte tatsächlich diese überspru- delnden Freudenschübe und konnte gleich hochsteigen, meine Unmöglichkeiten umsprechen und auch gleich meine Familie und den ganzen Organismus volle Kanne damit segnen ☺ ! In der Fahrschule gab es übrigens sogar auch schon Fortschritte: Bei dem nächsten Training gelang es mir schon viel besser und es fing sogar an mir Spass zu machen! ☺ Ich möchte auch Euch dafür be- geistern, in den aussichtslosen Krisen Eures Alltags nicht zu jammern oder einfach abzuwar- ten, sondern am tiefsten Punkt zu jubeln und Seine Vollendungs- schübe zu erwarten! Denn Meine Patsche ist Sein Katapult und Er möchte nicht nur mich, son- dern auch mein gesamtes Umfeld völlig erwecken und verwandeln! Von Herzen, Eure Sophia Ruhendes Vertrauen von Matthäus W., D (22 J.) Es war kurz vor der schriftlichen Abschlussprüfung meiner Ausbil- dung: Ich nahm mir extra ein paar Tage vor der Prüfung frei und stand unter enormem Druck. Die letzte Zeit in der Ausbildung war, vom Verhalten der Mitschü- ler und auch vom Unterrichts- material her, überhaupt nicht ein- fach für mich gewesen. Nun hatte ich nur fünf Tage Zeit um den Stoff von drei Jahren zu repetie- ren und viele Aufgaben, die ich noch nicht verstanden hatte, zu verstehen. Andere Schüler nah- men sich 14 Tage frei, bei mir war die Zeit jetzt sehr knapp, weil ich