Panorama - Junior - Ölbaum - Dezember 2018
5 Zimmergemeinschaft vereint sein können! In diesem Moment stieg in mir der Impuls hoch, eine Zusam- menfassung von der Botschaft: ,,5 Gesetzmässigkeiten des Segnens“ zu hören. Mit jedem Wort, das da ge- sagt wurde, kam ein grösseres Lä- cheln über mein Gesicht …! Ich hatte auf einmal auf jedem Gebiet meines Lebens Vision und Offenba- rung! Diese Botschaft hatte für mich alles drin! Von meiner Beziehung zu Jesus über die Zimmergemeinschaft mit meinen Schwestern bis hin zu meiner Ausbildung im Panorama- Zentrum, für alles hatte ich wieder Offenbarung und Vision!! Am Schluss konnte ich mich wieder richtig freu- en und singen und lachen …! Gerne möchte ich Euch davon er- zählen, was für eine VISION und OFFENBARUNG ich da bekam!! Eines von diesen Gebieten war die Zimmergemeinschaft. Diese wäre eigentlich ein absoluter Schatz! ABER … in letzter Zeit hatten wir (Anna-Sophia, Ruth und ich) uns irgendwie alle nicht mehr so gespürt! Wir wussten nicht mehr so genau, wie es jedem geht und wo jeder steht usw. Aber auf der Fahrt, als ich diese Botschaft hörte, bekam ich so einen grossen Schatz in die Hände und somit wir alle …! Papa sagte in dieser Botschaft, dass das grösste Potential die wackligste und die schwächste Zelle hat! Und dass die- ser Same des Segnens nur im Milieu der Zelle aufgehen und gedeihen kann! Wow, da war ich inmitten von allen Verheissungen drin! Ich jubelte innerlich und war so froh, dass der Herr geredet hatte, obwohl ich noch nicht so ganz wusste, wie dies in der Praxis aussehen würde! Auf ein- mal fiel mir ein, dass ich doch JETZT meinen zwei wunderbaren Schwes- tern von meiner Offenbarung er- zählen und mit ihnen Gemeinschaft haben kann. Dann meldete ich mich und erzählte ihnen während der Fahrt alles, was in mir vorhin so gewirkt hatte und fasste für sie auch die Botschaft und meine neue Of- fenbarung zusammen. Es war einfach eine himmlische Atmosphäre! Wir alle freuten uns sehr! Da kam der Same dieses Wortes ins richtige Milieu und es klatschte richtig Segen in unsere Mitte! Wir hatten eine lan- ge und auferbauende Gemeinschaft und wir wussten am Ende wieder alles voneinander und es war einfach nur herrlich! Auch noch andere wichtige Themen kamen mal zu Wort und wir spürten, dass der Herr in unserer Mitte war! Am Ende waren wir richtig vereint – wie noch nie! Nicht nur ich hatte jetzt etwas von meiner Offenbarung, sondern auch meine Schwestern und am Ende ha- ben wir es noch der ganzen Familie erzählt. Somit hatten auch sie etwas davon! Ich konnte lernen, dass aus dem wirklich tiefsten Nullpunkt das grösste High werden kann, denn das glaubt man manchmal nicht so ganz, wenn man einen Tiefpunkt erreicht
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