Panorama-Nachrichten | Februar 2020
4 chen die Juden entlastet hatte und die OCG den Juden ausdrücklich ihre Liebe und Unterstützung versichert haben (www.kla.tv/15605) . Anstatt aber diese Gegendarstellung von mir, die ja im Hintergrund des BR stumm geschaltet am Laufen war, einfach laut zu stellen und zu veröffentlichen, zog es der Bayerische Rundfunk vor, mit seinen Verleumdungen vom Juden- hass bis nach Auschwitz vorzudringen und überdies zu behaupten, ich hätte keine Antworten geben wollen. Aber eben jene Sendung im Hintergrund war die exakte Antwort von mir und Kla.TV. Dann aber kam es noch dicker: Es wiederholte sich nämlich ein paar Stunden nach dieser BR-Verleumdungskampagne, was sich bereits am 30. November 2016 nach einer Verleumdungsattacke des Bayerischen Rundfunks gegen Kla.TV und mich zugetragen hatte: In der folgenden Nacht, um etwa 01:00 Uhr, begannen Hacker-Angriffe des Formates XXL auf unsere Kla.TV-Server einzuwirken. IT-Experten von Kla.TV kamen damals allesamt zum Schluss, dass für solche Angriffe einzig hochprofessionelle Hacker infrage kommen. Doch jeder damalige Versuch, unsere Kla.TV-Server lahm zu legen, schei- terte, weil wir über viele hochrangige IT-Fachleute und Experten verfügten, die diesen Angriff erfolgreich abwehren konnten. Zurück in die Gegenwart: Genauso geschah es wieder nach zuvor benannter BR-Attacke vom 29. Januar 2020 – und wieder, wie vor drei Jahren, nach der Sendung „kontrovers“ – nur steigerte sich diesmal das kriminelle Potenzial der Hacker um ein Viel- faches. Es ist wieder 01:00 Uhr, abermals knappe 4 Stunden nach der „kon- trovers“-Sendung gegen Kla.TV. Hochprofessionelle Hacker schaffen es, sämtliche Sicherheitssysteme, Verschlüsselungen und ellenlange Program- mierungs-Codes zu knacken und innert kürzester Zeit die komplette Daten- bank zu 11.710 Kla.TV-Sendungen (elftausendsiebenhundertzehn) von unseren Servern zu löschen. Also nahezu sämtliche Kla.TV-Produktionen an Kurz- und Langfilmen, die Tausende von Menschen in 7,5 Jahren unter Aufopferung ihrer Freizeit Tag und Nacht erarbeitet hatten. Hier reden wir von einem Schadenpotenzial im Wert von mehreren Milliarden Schweizer Franken. Doch der unermessliche Arbeitsaufwand lag ja nicht allein in der Zeit und im Geld, sondern auch darin, dass sämtliche Kla.TV-Mitarbeiter dadurch ihren öffentlichen Ruf, viele sogar ihre beruflichen Stellungen, ihre Studienplätze, Stipendien, ihre Freunde, Familien und Verwandten etc. ein- büssen mussten. Warum einbüssen? Weil Hunderte solcher Hass-Sendungen, wie gerade diejenige von „BR-kontrovers“, auch durch übrige Mainstream- Hetzen zu unerhörten Verfolgungen all dieser wunderbaren Menschen geführt haben. Die gute Nachricht: Unsere treuen, pflichtbewussten und stets wach-
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