Panorama-Junior-Ölbaum | April 2020

4 nicht mit ungeklärten Situationen schlafen zu gehen! Es ist HIMMELS- LUFT, wenn die Familienmitglieder zu besten Freunden, Beratern und Helfern werden!! Wenn man sich gegenseitig ergänzt und zusammen durch dick und dünn gehen kann!! Ich liebe es z.B. mit Mama zu kochen und sie zu unterstützen. Sie ist die beste Lebensberaterin auf allen Ebe- nen! Ich mag es, mit meiner Schwes- ter Lois zu witzeln auf Babysprache und aus all ihren Erfahrungen zu schöpfen. Ich worfle mit Boasa gerne grosse Berge im Panorama-Zentrum- Haushalt, die unverrückbar scheinen – mit ihr zusammen ist es wie bei Asterix und Obelix, die eine Horde Römer auseinandernehmen! J Ich liebe es, Papa zu studieren – wie er ist, lebt und mit Situationen um- geht! Er ist mein grösstes Vorbild! Egal, wie schwer die Zeiten auch sein mögen, zwischendurch mit Jo- schua einen langen, festen Hände- druck zu drücken (bis einer nach- gibt J ), ist auflockernd! Mit Jan- Henoch all die Basisanliegen zu be- wältigen und über das Leben zu diskutieren ist einfach schön! Bei all dem, was wir auf Kla.TV an schwer- wiegenden Problemen aufdecken usw., ist zuhause eine Aufatmungs- zone. Doch um diese muss man ge- kämpft haben! Und eines kann ich versichern: ES LOHNT SICH! Herzlichst Ruth Elpida Eine aktivierte Zelle sein! von Jeruscha Sch., D (13 J.) In der Botschaft ,,Ontische Kraft“ vom Gesamttreffen am 05.10.2019 heisst es: „Das Potenzial in einem einzigen Mann hätte genügt, die babylonische Gefangenschaft abzu- wenden! Ich möchte damit zeigen, welches Potenzial hier in jedem Ein- zelnen steckt. Und ich sage, wenn bereits ein Mann gereicht hätte, um den Berg dieser Zeitkatastrophe von damals zu verhindern, zu ver- setzen, was wird geschehen, wenn ein Organismus hier sein Potenzial erkennt? Und erkennt: „Hey, ich bin nur eine Zelle …“ – ‘nur’ – zu wenig, oder? „Ich kann da eh nichts tun“, sagt die Zelle ohne Gott. Und ich sag dir: Ich bin eine Zelle – wenn ich eine Zelle aktiviere – eine nur – dann hab ich das Potential, auch die Berge des Zeitgeschehens jetzt zu versetzen!“ Als wir in der Schule Sexualunter- richt hatten, wollte unser Lehrer ein sehr unreines Bild als Einstieg zeigen. Da ich aber spürte, dass das jetzt gar nicht hochführt, meldete ich mich und sagte, dass ich so was Unreines nicht sehen möchte. Er hat mich danach ausdrücklich ge- lobt und hat sich sehr gefreut, dass ich meine eigene Meinung gesagt habe und erlaubte mir, aus dem Klassenzimmer zu gehen. Aber das Besondere war, dass mir fünf Kinder folgten. Alle hatten sich nicht ge-

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