Panorama-Junior-Ölbaum – Oktober 2020

12 ich will!“), sondern die Arme! Das sagt: Ich möchte meinen Teil finden im Gesamten. … Und wenn du die Arme ausbreitest, dann merkst du, wie du hingetrieben wirst, wie es zu funktionieren beginnst, wie du mit dem Gesamten verbunden wirst, wie du deine innere Bestimmung findest.“ Es war ein UNVERGESSLICHER und WUNDERSCHÖNER Tag, wo wir Sein Wirken gespürt haben und mitfliessen konnten! Es war der Anfang von dem Aufbruch der neuen Welt, den wir mit- erleben durften! Uns hat es einfach so ermutigt weiterzu- machen und einfach Ihn durch uns wirken und ausstrahlen zu lassen, denn Er lebt in uns und verändert DURCH uns diese Welt! J Wir möchten auch DICH moti- vieren mitzumachen, statt am Handy zu hängen , denn es macht einfach so viel Spass. Und auch wenn es im ersten Mo- ment nicht so scheint, können wir so die NEUE WELT schon erleben J ! Bist DU auch mit dabei? Wir freuen uns auf Dich!!! Es grüssen Euch Annalena, David, David, Hanna-Elena, Jonny, Naemi und Salome Die Männer auf dem Boot von Gabriel F., D (3,5 J.) Hallo ich bin Gabriel. In der Familienzeit haben Mama, Papa, Henriette und ich etwas von Onkel Ivo gehört. Er erzählte von einem Boot, wo Jesus und Männer drauf waren. Dann fiel den Männern ein: „Oh, wir haben das Brot vergessen!“ Jesus sagte, dass das gar nicht schlimm ist, und machte einfach neues Brot. Ich bin auch manchmal wie die Männer und ärgere mich und schreie ganz doll, wenn etwas nicht klappt. Zum Beispiel, wenn mir etwas runterfällt oder ich auf den Tisch gekleckert habe oder wenn ich die Schuhkiste nicht aufkriege. Mama sagt dann immer, dass das gar nicht schlimm ist, sondern dass ich ein- fach Mama fragen kann, dass sie mir hilft. Das haben wir jetzt ganz oft ge- macht und Mama erinnerte mich an die Männer auf dem Boot. Jetzt ärgere ich mich gar nicht mehr so oft wie die Männer auf dem Boot. Sondern sage einfach „upsala“ wenn mir was runter- gefallen ist, oder mache es selber wie- der auf den Löffel, wenn ich etwas auf den Tisch gekleckert habe. Und wenn ich die Schuhkiste wieder nicht zukrie- ge, probiere ich einfach etwas rum. Und wenn es trotzdem nicht klappt, frage ich einfach: „Mama, kannst du mir bitte helfen?“ Das ist viiiieeel schöner und so freut sich Mama auch und ich mich auch. Jesus auf dem Boot bestimmt auch. Tschüss Gabriel mit Mama Gottes Wirken in der Familie von Lisa M., D (17 J.) Hey, Ihr Lieben! Ich möchte Euch gerne von einem Erlebnis erzählen, das mich sehr verändert hat. Da aufgrund der Corona-Beschränkungen die Schulen geschlossen worden waren und mein Papa im Home-Office arbeitete, waren wir als ganze Familie für längere Zeit gemeinsam zu Hause, was es sonst immer nur in den Ferien gegeben hatte. Und natürlich lief nicht alles wie ge- schmiert, sondern wir sieben Geschwis-

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