Panorama-Junior-Ölbaum - August 2021
7 Bericht darüber geschrieben: Sobald ich irgendwo in den Unglauben fallen will oder alles so schwer wird, stelle ich mich auf meinen Küchenstuhl und „predige“ (d. h. ich rufe den Sieg ein- fach schon mal aus, bevor sich äusser- lich etwas geändert hat) so lange, bis sich wieder Glauben Gottes in mir gebildet hat und ich mit Glauben diese „Berge“ anpacken kann. Bis ich auch wieder Glauben habe für alle und für die ganze Welt! Denn der Teufel will, dass wir dem Unglauben verfallen, dann kann er nämlich mit uns machen, was er will! Als ich dieses Rhema begonnen habe anzuwenden, spürte ich, wie mich so- gleich Freiheit erfüllte und die Freu- de wieder zurückkam! Ein kleines Beispiel: Wir hatten an einem Samstag geplant, mit ein paar Leuten bei uns zwei Zimmer zu re- novieren. Da auch Kinder mitkom- men wollten, wurde ich angefragt, ob ich ein paar Kinder zu mir in die Küche nehmen könnte. „Oho, wie soll das bloss gehen? Kann ich das? Wie mach ich das?“ Irgendwann kam ich wieder an diesen Punkt, wo ich nicht mehr weiter wusste … und da kam mir mein Rhema in den Sinn. Jetzt ist doch der perfekte Zeitpunkt, um dieses Rhema anzuwenden! So setzte ich das einfach um, was mir der Herr gesagt hat. Und siehe da: ES FUNKTIONIERTE!! Dieser Tag war einfach Freiheit pur! Am Ende des Tages, als wir zusammen eine Ab- schlussrunde machten, schwebten wir ALLE nur noch! Wenn Du mehr über diese Freiheit wissen willst oder ein- fach allgemein über dieses Leben, (das ich selber wieder ganz neu entdecken durfte), dann kann ich Dir nur emp- fehlen dieses spannende Freundes- treffen nachzuschauen, wo Papi über die FREIHEIT gesprochen hat, und auch ein Teil von diesem Leben zu werden! Du findest es unter diesem Link: https://www.sasek.tv/freiheit Ich hoffe, ich konnte Dich damit an- stecken, nicht weit zu suchen, son- dern einfach zu dem zurückzukehren, was der Herr bereits schon gespro- chen HAT!! Herzlichst Boasa Auf ein Stück Freiheit verzichten – für noch mehr Freiheit von Judith F., D (17 J.) Dies konnte ich praktisch an meiner theoretischen Führerscheinprüfung üben: Wie fast jeder weiss, muss man vor der theoretischen Führer- scheinprüfung viele Fragen bearbei- ten, und das ist sehr zeitintensiv. Ich bearbeitete in den Ferien viele Fragen, machte aber während der Schulzeit ein paar Wochen fast nichts mehr. So ging ich etwas unvorbereitet in die Prüfung – und fiel leider durch. Niedergeschlagen kam ich heim und
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