Panorama-Nachrichten Dezember 2021 Teil 1

3 Regierungen erklären uns, warum das so ist. Verbleibt also nur die Forschung auf eigene Initiative und Kosten. Dabei stößt man auf mindestens ebenso krasse Dimensionen der Korruption, wie wir es eingangs gesehen haben. Hierzu gleich einmal ein praktisches Beispiel aus unseren eigenen Breitengraden: Während auch wir bis dato Unsummen Geldes für eine befohlene EnergieEffizienz zu investieren haben, und an diesem endlosen Zwangs-Aderlass langsam verbluten, präsentierte der deutsche Maschinenbauer, Friedrich Lüling, bereits in den 60-er Jahren einen einwandfrei funktionierenden Magnetmotor. 1962 wurde die Technologie in der Wochenschau des öffentlich-rechtlichen Fernsehens gezeigt1. Dort wurde eingehend dokumentiert, wie dieser Motor bei einer Drehzahl von 290 U/min mit einem einzigen Satz Dauermagneten bis zu 20 Jahre ohne Unterbrechung laufen könne. Jetzt wirst Du Dich natürlich fragen, warum Friedrich Lülings Erfindung nie auf den Markt kam. Die letzten Zeilen jenes Berichts geben Dir die Antwort – ich zitiere: »Der Wert dieser Erfindung zeigt sich auch wohl in dem jahrelangen Bemühen anderer, die Sache einfrieren zu lassen, beziehungsweise zu sabotieren.« Doch WER genau diese „anderen“, bzw. diese „Saboteure“ sind, die solch eine kostbare Erfindung blockieren, erklärte uns weder jene Sendung, noch sonst irgendeine öffentliche Stelle. Untersucht man daher, warum es diese wichtige Erfindung nie in den Alltag geschafft hat, verbleibt zuletzt nur eine einzige Erklärung: Sie war und ist ganz offensichtlich vom Staat nicht erwünscht! Dieser Motor war wohl nicht geeignet, um daraus Steuern zu generieren. Es sind zu gute Technologien, die das Leben zu sehr vereinfachen würden. Schon 1972, in meinem ersten Lehrjahr als Automechaniker, wurde mir diese gewinnsüchtige Wirtschaftslehre eingebläut: Dort wurde uns erklärt, dass der große Teil aller Forschungsgelder in jene Abteilung fließt, die erforscht, wie die Produkte rechtzeitig wieder kaputt gehen können. Eine unglaubliche Sache. Man sprach von „Soll-Bruchstellen“ usw. Unter Einflößung von Angst und Schreckenmalte man uns Lehrlingen das Horrorbild einer weltweiten Arbeitslosigkeit vor Augen, wenn dies nicht so wäre. Wir sollten von der Pike an akzeptieren, dass immer alles kaputt gehen muss. Auch stellte uns unser Gewerbeschullehrer schon damals laufende Wasserstoffmotoren vor, die aber von der Öffentlichkeit bewusst ferngehalten werden. Auch das sollten wir widerstandslos hinnehmen, weil es so sein müsse. Aber noch heute, 49 Jahre nach dieser Schulung, weiß kaum ein Mensch, warum alle Regierungen der Welt solch ein Geschrei um den 1 siehe www.kla.tv/20457, am Ende des Sendungstextes

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