Panorama-Nachrichten Nr.2 -Juni 2022
24 Ich werde mein ganzes Leben niemandem auf dieser Welt mehr zu DANK verpflichtet sein als meinen Eltern, die mich in die Beziehung zu GOTT geführt haben! Ich erinnere mich z.B. noch heute so genau daran, wie mein Herz in mir Purzelbäume schlug, als meine Eltern mir die Taufe erklärten. Ich war sieben Jahre alt und aus meinem tiefsten Innersten kam der Wunsch hoch: „Ich will mich taufen lassen!“ Von GOTT gelebt zu werden, gewollt zu werden, wie Papa es auch wieder so herrlich aus- führte am vergangenen Freundestreffen www.kla.tv/ft2022 – was gibt es Schöneres? Neulich wachte ich mit einem inneren Freudenruf auf: „UNLIMITIERTE Hingabe!!“ Dieser Ausspruch verband Schlaf mit Wachwerden. Interes- santerweise predigte Papa einen Tag darauf über „UNLIMITIERTE Kraft“ … Vor meinen inneren Augen zog mein ganzes Leben durch: Was für eine Herrlichkeit erlebe ich in dieser unlimitierten Hingabe an Gott – im Vertrauen auf IHN! Als ich z.B. in der Schule aufgrund von Medienverleumdungen und üblen Gerüchten von einem Tag auf den anderen meine nächste und liebste Freundin für immer verlor und es mir fast das Herz zerriss, da durfte ich Gott tief vertrauen und meine unge- teilte Hingabe in dieser schweren Situation festigen. Und genau dadurch bin ich IHM so viel nähergekommen und berührte Seine Herrlichkeit jeden Morgen neu, dass ich bis heute ein warmes Herz bekomme, wenn ich die besonderen Frühlingsvögel zwitschern höre, die schon vor fünf Uhr zu singen beginnen … Und es zieht mich noch immer mit Liebes- seilen aus dem Bett zu IHM! Diese Wochen verlor ich wiederum eine sehr geliebte Schwester im Herrn, mit der ich über 19 Jahre befreundet war. Während den neuen Verrats- und Verfolgungswellen beendete auch sie den organischen Lauf. Einmal mehr durfte ich in allen Verlusten und Schmerzen IHM vertrauen und in Treue meinem herrlichen GOTT folgen, wohin ER auch geht. Hingabe ganz ohne Einschränkungen! Und da plötzlich kommt Er mir in einer Gebetszeit noch viel näher in seiner Herrlichkeit und mir fliessen nur noch die Tränen das Gesicht hinunter, weil ich Seine Schönheit und Liebe gar nicht mehr beschreiben kann, die mich umgibt, während ich Ihn ganz alleine anbeten und anschauen darf. Die Beziehung zu Ihm wird stetig vertrauter, tiefer und auch wenn gefühlt die ganze Welt tobt gegen uns; diese Nähe Gottes, diese Beziehung tausche ich mit NICHTS auf dieser Welt ein! Darum braucht mich auch
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