28 Abfallordner verschieben soll. Ich spürte, dass jetzt der Moment ist, darüber nachzudenken, wie es in Zukunft weitergeht. Werde ich weiterhin selber diese Sachen machen, oder könnte ich auch Leute nachziehen? (Gerade jetzt, da bald unser zweites Baby zur Welt kommt). So vertraute ich auch dieser Wirkung, dass ich lieber nachhaltig bauen möchte und hatte auch schon neue Ideen. Als ich das dann in der Filmsitzung erzählte, freuten sich alle sehr, dass der Herr diese verborgenen Schätze gezeigt hatte. Auch erwies es sich als absolut richtig, dass ich selber noch nichts verschoben oder gelöscht hatte, denn unsere Server sind so abgesichert, dass alle grossen Dateien, die gelöscht werden, in Kürze wiederhergestellt werden!! Ich hätte 1.000 Handgriffe umsonst gemacht! Mein Bruder Elias sagte mir als IT-Verantwortlicher, wie wir vorgehen können, dass diese Säuberungsaktion auch erfolgreich sein wird. Jetzt kann ich neue Leute nachziehen und bin innerlich in der Ruhe auf die Geburt unseres „Stöpslis“ . DANKE JESUS!!! Fazit: Geht es in der OCG darum, möglichst schnell und zu jeder Zeit, unter Leistungsdruck, Anliegen abzutragen?? NEIN, niemals! In der OCG geht es um die Königsherrschaft Gottes – dass wir NUR das tun, worauf wir göttlichen Friedenund göttliche Freude spüren. Das können wir aber nur wahrnehmen, wenn wir RUHIGwerden – und in aller Schwachheit hinhören, was Jesus in unserem Herzen wirkt und vertrauend auf SEINE Wirkungen eingehen. So sind wir in der Beziehung zu Jesus und darum so herrlich von oben gelebt, dass wir so die Welt verändern, weil wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind!! ER in uns kann das, wenn wir nur schwach dazu stehen, dass wir es NICHT können und IHN brauchen! Eure Anna-Sophia (mit „Stöpsli” ) Die geheimnisvolle Waschmaschine (von Sulamith Funk-Sasek, 32 J.) Es war letzte Woche, als ich gerade die Wäsche bewältigte. Der kleine Fridolin Noah (fast drei Jahre alt) unterstütze mich tatkräftig, die Wäschekörbe durch den Flur zu schieben und überall zu helfen, wo es nur ging. Als wir soeben die Wäsche in die Waschmaschine füllten, wurde ich ans Telefon gerufen. Dies war nun Fridos einmalige Chance, um einmal die volle Verantwortungzu übernehmen. Er wählte ein beliebiges Waschmaschinenprogramm und startete es schon einmal. Die zuvor gewaschene,
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