Panorama Nachrichten Mai 2023 - Elaion-Verlag

12 im Alltag – ERist. Und da liegt der Brennpunkt: ER BEFÄHIGT UNS!! Jeden Morgen weihe ich mich dem Herrn, dass ich aufmerksam bin, was Er gerade in mir wirkt, und das passiert nicht nur in der Küche, am Herd oder wenn jemand mich braucht, oder wenn es die Atmosphäre zu prägen oder zu bemessen gilt. Ich gehe einkaufen in der MIGROS, plötzlich steigt mir ein Gedanke auf: Wissen die wohl Bescheid, dass die da oben in naher Zukunft uns mit Grauschimmelkäfern, Wanderheuschrecken, schwarzen Soldatenfliegenlarven und sonstigen Maden und Gewürme in den Lebensmitteln „beglücken“ wollen? (Siehe www.kla.tv/25308: Insekten in Lebensmitteln) Es folgt ein Brief an die Leitung der Genossenschaft, eine Sendungsempfehlung, eine Rechenschafts-Forderung. Ein Hinweis, dass das von Kla.TV beobachtet wird, wie sich diese beliebte Supermarktkette hier verhalten wird. Nützt das etwas? Ich weiss es nicht, ABER ich bekomme Antwort von höchster Instanz mit dem Vorsatz und der bereits gemachten Erfahrung, dass „Insekten definitiv nicht auf den Schweizer Teller gehören“. Es ist bekannt geworden!! Es musste darüber debattiert werden und der Pressesprecher musste sich melden und Rechenschaft geben . Und das wird natürlich jetzt weiter beobachtet … Stell Dir vor, da kommen noch mehr und mehr und ständig solche „Bienchen, die ihnen um die Ohren fliegen“ und sich wehren! Ein andermal versuche ich auf einem Spaziergang in einem nahen Wald eines Naturschutzgebietes, mich etwas zu sammeln und im Gebet für eine wichtige Sache einzustehen. Es gelingt mir einfach nicht, weil der katastrophale Zustand dieses Waldes mit all den kaputten, von Parasiten-Efeu übersäten Bäumen, samt den zerstörten Baumkronen, mich so belasten. Wieder wird mir klar, dass das, was ich empfinde, ERist. Zufälligerweise kamen gerade diese Tage auf Kla.TV zwei EVERGREEN-Sendungen, die die Zusammenhänge der hochfrequenten Mobilfunkstrahlung und 5G aufzeigen im Zusammenhang mit den Bäumen. Wow! Wie krass! Das ist der Moment! Ich schreibe dem Gemeindepräsidenten und schicke ihm diese Sendungsempfehlung mit dem Hinweis, an was der schlechte Zustand dieses Waldes liegen könnte. Nützt das etwas? Eine prompte Antwort, ein Dank, ein Vorsatz, der Sache mit gründlichen Recherchen auf den Grund zu gehen. Es folgen weitere Mails mit einem Plan und der Bitte, um genaue Einzeichnung der „Problemzone“– und kurz darauf eine Terminanfrage vom Förster, um mit mir über den Zustand des Waldes zu sprechen . Ich treffe einen durch Corona erwachten, aufrichtigen,

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