10 wenn du eigentlich nicht den Sinn dahinter siehst, oder es überhaupt nicht willst? Ab dieser Berührung hat sich meine Einstellung zu Arbeit komplett geändert. Äusserlich war es immer noch gleich unangenehm, aber im Herzen konnte ich nur jubeln und mich so freuen auf die Lektionen, die ich für mein Leben lernen darf!!!! Und tatsächlich kam es auch genauso! Die E-Mails in meinem Postfach in der Arbeit wurden immer mehr und ich war gefühlt die ganze Zeit am Telefon, sodass ich kaum zur eigentlichen Arbeit kam. Aber diese Herausforderung war ein mega cooles Sprungbrett hinein in Gott! Ich konnte voll trainieren, im Glauben zu bleiben – egal was ist – und mich von Gott führen zu lassen. Und Gott wirkte so viele Wunder, dass sogar der schlimmste Kunde von der ganzen Firma zu mir am Telefon sagte: „Wissen Sie, ich möchte mich verändern, weil das ganze Aufregen doch nichts bringt.“ Meine Kollegen konnten es gar nicht glauben, dass so etwas aus dem Mund von diesem Kunden kommt, der sogar den ruhigsten Kollegen auf die Palme gebracht hat! Jetzt hat mir Gott auch gezeigt, wo ich beruflich meine nächsten Schritte gehen soll, aber eben erst dann, als ich dem Unangenehmen nicht ausgewichen bin, sondern mich Gottes Führung anvertraut habe. Ich glaube, jeder kommt immer wieder an diesen Punkt, wo es nicht weiter geht. Und genau da will Gott Dich führen. Seine Pläne sind die besten und gehen vor allem immer auf!! Ganz liebe Grüsse Deine Sarah Zum Team werden von Anna-Malea R., CH (4 J.) und Mami Beim „Papapi-hören“ habe ich gesehen, dass es Leute gibt, die ganz böse Sachen machen; z.B. Krieg oder Impfungen, die die Menschen fest krank machen können und noch viel mehr. Papapi sagte, dass nur ein TEAM schafft, dass das anders und wieder gut wird auf dieser Welt. Jetzt will ich auch ein Team sein. Zum Beispiel dürfen Josua und ich manchmal für Papa unseren kleinen Garten um das Haus giessen mit dem Schlauch. Einmal waren wir gar kein gutes Team und dann haben wir es auch nicht geschafft, den Garten zu giessen. Ich hätte eben Josua den Schlauch nachziehen sollen, dass er schön giessen kann. Als der Schlauch dann fertig war, sah ich es, aber ich sagte es Josua gar nicht. Er wollte dann weiter gehen und der Schlauch steckte fest. So ging es nicht mehr weiter, bis Josua weinen musste. Erst dann sagte ich, dass der Schlauch fertig ist. Papi und Mami haben uns dann erklärt,
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