3 nur Mama zeigen und nicht meinen Schwestern. Ich klappte das Heftlein dann immer grad wieder zu, wenn sie es auch anschauen wollten. Dann war es aber nicht mehr schön. Ich ging dann zu meiner Schwester und habe ihr die Sticker gezeigt und fragte sie, ob wir die zusammen aufkleben möchten. Danach waren wir ein Team und es war vieeel schöner! Von Dana (8 J.): Meine Schwestern und ich waren in unserem Schwimmbecken. Ich war im Schwimmreifen und Amina hat mich angestossen. Dann habe ich mich erinnert, dass ich mit meiner Schwester ein Team sein möchte. Dann habe ich ihr den Schwimmreifen gegeben und habe sie auch angestossen und so war es sooo schön! Von Amina (4 J.): Am Morgen, wenn Mama fragt, ob ich die Maschine ausräumen möchte, dann sage ich grad „aber klar doch!“, weil dann hat Mama mega Freude. Und dann ruft auch mein kleiner Bruder Frido (3 J.) „aber klar doch“ und dann geht’s ganz schnell und macht jedes Mal Spass. Es ist schön, wenn wir Mama eine Freude machen können. Meistens kostet es eine kleine Überwindung, um zu Hause sein „Leben hinzugeben“, für die Geschwister oder die Mama … Doch sobald man den kleinen Preis bezahlt hat, kommt der Friede Gottes ins Haus und hat weit mehr Wert und Erfüllung als eine coole Zeit mit fernen Freunden (Feinden). Dies erleben wir täglich. Achte doch auch mal darauf und zeige Deine Liebe zu Deinem nächsten Umfeld! Eure Sulamith mit Dana, Samantha und Amina Meine Veränderung von Raphael M., D (15 J.) Heute möchte ich Euch als Ermutigung meine „Geschichte“ erzählen. Sie soll Euch zeigen, dass Veränderung möglich ist, wenn wir unser Herz aufmachen, bei Jesus andocken und auf Seine Impulse eingehen. Meine Ausgangssituation war gar nicht schön. Meine Familie hatte es oft schwer mit mir, weil ich ziemlich respektlos war. Bei Unruhen sah ich die Fehler immer bei den anderen. Vorschläge und Ratschläge nahm ich nicht an. Auch ausserhalb der Familie lief es nicht rund. In der Schule gab es Probleme. Ich war übergewichtig und hatte fast jeden zweiten Tag starke Kopfschmerzen. Das ging so weit, bis ich an den Punkt kam, wo ich echt am Boden war und so einfach nicht mehr weiterwollte. Da endlich konnte ich meinen Stolz überwinden und Jesus um Hilfe bitten und nicht mehr aus
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