7 Giftstoffen zu sterilisieren, massenhaft zu verkrüppeln, oder gar zu töten. Die Justiz schaut allerorts tatenlos zu, wie mafiöse Vereinigungen aller Art die Weltbevölkerung versklaven und ausplündern, wie satanische Kriegstreiber ihre Waffen zugleich an „Freund und Feind“ verschachern, um Billionen Profite aus ihren gezielt geschürten Kriegen zu generieren … Big Pharma tut dasselbe über ihr „Geschäft mit der Krankheit“ … Ich könnte hier tagelang nur aufzählen, wie viele bösartige Wesen sich gerade all jener Lücken bedienen, die unsere Verantwortungsträger durch ihre Verantwortungsflucht hinterlassen haben. Und nachdem uns Jahrzehnte des intensiven Forschens zur schockierenden Einsicht gebracht haben, dass wir Menschen wie kleine Waisenkinder sind, die hilflos in die Fänge brutaler Entführer geraten sind, werden wir mit der Spitze der Verantwortungsflucht konfrontiert. Und wie könnte es anders sein – die konsequenzreichsten Verantwortungssünden werden wie immer von der biblizistischen Christenheit begangen. Denn diese begeht schon seit 2.000 Jahren Verantwortungsflucht „im Namen Jesu“. Obgleich uns sowohl Jesus als auch Seine Apostel und Propheten unermüdlich eingeschärft hatten, dass Gott in uns wohnen will, weil wir Sein Tempel sind (1. Kor. 3,16) – noch mehr – weil wir Sein Leib sind (Röm. 12,5), verweigert die Christenheit dennoch die praktische Umsetzung seit ebenso vielen Jahren. Trotzdem geschrieben steht, dass Christus in uns Gestalt gewinnen muss (Gal. 4,19), verweigern wir Ihm Seine Wiederkunft in und durch uns! Wo immer sich Christus in und durch uns in die Risse gestellt hatte, die durch Verantwortungsflucht entstanden sind, hat sich die Christenheit nicht nur konsequent von uns abgewandt, sie hat uns darüber hinaus auch noch weltweit verfolgt und alle nur möglichen Steine in den Weg geworfen. Nachdem wir aber, trotz hunderten Medienhetzen, die anfänglich durch Christen entfacht wurden, uns zur Oberhand durchgerungen haben und allmählich sogar zur internationalen Medienhoheit durchgedrungen sind, muss ich ständig wieder Briefe von Christen beantworten, die unseren Eifer und unsere Erfolge zwar bestaunen, uns aber inniglichst dazu aufrufen, ich zitiere wörtlich: „uns auf die Seitenlinie zu begeben“, um uns „die Hände nicht dreckig zu machen“, weil wir ja eh nichts machen können. Weil die Bibel sagt, dass der Antichrist und der Gesetzlose kommen und Jesus allein mit ihm fertig werden muss … In oft glühend heiligem Zorn weise ich solche Schreiberlinge dann darauf hin, dass sie unser Internationales Konzil über die Wiederkunft Christi wohl nur deshalb verpasst haben, weil ihre Pastoren damit beschäftigt
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