2 mit uns teilen. Denn wenn ihr es bereits wieder vergessen habt, können andere davon profitieren, so wie meine kleine Nichte Dana (9 J.)! Sie erzählt es Dir grad selber: „An einem Samstagmorgen habe ich einen alten Junior-Ölbaum-Rundbrief im Büchergestell gefunden. Den habe ich dann in der Stillen Zeit1 gelesen und ich konnte so viel draus lernen. Das habe ich dann ganz cool gefunden. Dann habe ich am Sonntagmorgen meine Geschwister geholt und wir haben uns zusammen im Spielzimmer aufs Sofa gesetzt. Dann habe ich ihnen auch aus diesem Rundbrief vorgelesen, von Anna-Malea, wie wir zum super Team werden können. Danach war es so schön. Wir waren so ein super Team und haben zusammen den Tisch gedeckt und alles schön gemacht, bis Papa und Mama gekommen sind. Den ganzen Tag haben wir dann im Frieden zusammen gespielt. Ich lese die JuniorRundbriefe so gerne und freue mich so, wenn wieder ein neuer Rundbrief da ist. Aber auch die alten Rundbriefe sind soo schön und kann man immer wieder mal lesen. Ich hoffe, dass auch diese Ausgabe Dir viel Freude macht!“ Diesen Worten schliesse ich mich an und verweise zum Schluss noch auf die Internetseiten, wo ihr alle möglichen Junior-Ausgaben und sogar ein zusammengefasstes Buch von ganz alten Ausgaben findet: 1 Die „Stille Zeit“ ist die erste Stunde des Tages, die wir nur mit Jesus verbringen. www.elaion-verlag.ch/rundbriefe-typ und www.elaion-verlag.ch/buch-ocgjugend/. Herzlichste Grüsse Eure Ruth Elpida (24 J.) und Dana F. (9 J.) Anders sein macht Freude von Arnold Elisa R. (6 J.) Diesen Sommer sind viele neue Kinder zu uns in den ersten Kindergarten gekommen. Es sind „Räuplis“ (Raupen), und ich bin jetzt ein „Schmetterling“ geworden (das sind die Grossen im zweiten Kindergartenjahr). Ich habe fest Freude, ein Vorbild zu sein im Kindergarten. Ich will nicht dumme Sachen machen mit den anderen Kindern oder werden wie die Jungs, die rumschreien, blöde Wörter sagen und andere Kinder plagen. Ich habe gemerkt, dass ich am besten anders sein und bleiben kann, wenn ich Verantwortung übernehme und meine Lehrerin unterstütze. Zum Beispiel helfe ich den Räuplis überall, dass sie den Kindergarten kennenlernen können und zeige ihnen alles, was sie noch nicht wissen. Oder wenn jemand seine Schuhe nicht selber binden kann, helfe ich meiner Lehrerin Schuhe zu binden, dass sie nicht allen
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