10 schon erzählt hat – nein danke! Ich will lieber wieder zu Hause sein. Und wieder – ich bekomme auf die Finger! Besser gesagt: Kein Frieden und keine Hebamme liess sich finden! Hatte ER das gesagt? Schon wieder werde ich zur Quelle geschubst: Was meinst Du, HERR? Wo bist DU bei dieser Geburt? Erst da kam der Friede und damit auch eine Hebamme, zusammen mit meiner Bereitschaft, überall dort zu sein, wo ER gerade ist. Tausend Fragen: Wie ist es mit den Impfungen für die Babys? Wir wurden auch da zur Quelle geführt, folgten unserer Unruhe, beziehungsweise machten nichts, wenn wir nicht Gottes Frieden darin spürten. Wir hörten viel später erst von den verheerenden Auswirkungen, von plötzlichem Kindstod oder Behinderungen im Zusammenhang mit Impfungen. Wie machen wir es mit den Finanzen? Was machst Du, HERR? Wieder dieselbe Frage – direkt an der Quelle kamen die Antworten: Wir wurden so ziemlich in jeder einzelnen Hinsicht genau gegenteilig geführt wie der Rest der Welt . Mittlerweile zieht es mich gar nicht mehr erst in die Nähe des Zauns, denn da weiss ich: Ich kriege „eins auf die Finger“ …, da finde ich nichts! Lieber auf direktem Weg zur Quelle: HERR, was sagst DU zu mir in dieser Sache? Was ist meine/unsere persönliche Weisung des Lebens? Was ist MEIN Rhema? Als ich in Gedanken so die Jahrzehnte durchstreifte, kamen mir unendlich viele Beispiele in den Sinn und das allerkostbarste Vorrecht, immer an die Quelle geführt zu werden, auch ganz besonders durch den Dienst! Ich spüre eine nicht endende Kraftsteigerung, wenn wir als Organismus insgesamt alle so leben und uns in allem und jedem zur Quelle schubsen lassen. Ja, auch anstatt alles Mögliche hinter dem Zaun zu vermuten oder zu suchen, besser ist es zu erkennen, dass das Wort des Dienstes ureigenst für uns empfangen wurde – uns zur Quelle zu führen! Ein wunderbares Leben, direkt an der Quelle! Mit dankbaren Grüssen Deine Anni
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