Panorama-Junior-Ölbaum - April 2024

4 andere aus der Schule. Am Abend, als wir im Bett lagen, habe ich meine Hand auf ihren Kopf gelegt und habe gebetet, dass sie ganz schnell wieder gesund wird. Danach habe ich noch für die anderen gebetet. Und am nächsten Tag war Kosima gesund , und wir konnten ganz glücklich in die Ferien gehen. Nach den Ferien war Mama ganz schlapp. An diesem Abend habe ich für Mama gebetet, dass sie am nächsten Tag ganz viel Kraft hat und auch für die anderen. Und am nächsten Tag am Abend hat Mama gesagt, dass sie so viel Kraft hatte und gar nicht weiss, woher das kam. Dann habe ich ihr erzählt, dass ich für sie gebetet habe. Dann hatte sie richtig Freude. Ich möchte Dir sagen, dass Du auch immer beten kannst. Für die anderen. Deine Dana Göttliche Grenzen von Johanna B., D (19 J.) Momentan geschieht ja so viel Grenzauflösung um uns herum, dass es einem richtig Angst machen kann. Familien werden immer mehr aufgelöst durch diese ganze Gender-Ideologie, und alles ist plötzlich erlaubt. Aber letztes Jahr durfte ich erleben, wie Gott Grenzen zieht, wenn der Teufel alles auflösen möchte. Wir sind nämlich auf Klassenfahrt gefahren. Es gibt zwei Jungen aus meinem Jahrgang, die homosexuell sind und nicht mit den anderen Jungen in einem Zimmer schlafen wollten. Als ich diese Diskussion mitbekommen hatte, habe ich am Mittagstisch erzählt, wie viel Chaos diese Verdrehungen mit sich bringen. Und zwei Tage später bekomme ich plötzlich die Nachricht, dass ich nun einen dieser Jungs in meinem Zimmer habe. Das waren Zweibettzimmer, also ich in einem Bett und im anderen der Junge. Ich habe richtig vor mir gesehen, wie der Teufel böse in mein Gesicht grinst. Da habe ich natürlich versucht, alles umzuorganisieren, aber ohne Erfolg. Als sich dann bis zum Abend vor der Abfahrt immer noch keine Lösung für das Problem gefunden hatte, war ich ex- trem niedergeschlagen. Als einzige Lösung kam mir nur ein Gedanke in den Sinn: „Näher zu Dir, Gott!“ Und dann habe ich ein Lobpreislied gehört, in dem aus 5. Mose 31,8 gesungen wurde: „Der Herr aber ist es, der selbst vor dir hergeht, er wird mit dir sein und wird dich nicht aufgeben noch dich verlassen; fürchte dich nicht und erschrick nicht!“ Darin war Ruhe. Ich habe die himmlischen Heerscharen vorausgesendet und meinen Fuss daraufgestellt, dass ICH NICHT MIT EINEM JUNGEN IN EINEM ZIMMER SCHLAFEN WERDE! „Gott, DU wirkst vor mir her! Und überall wo ich hingehe, IST Gott und jedem, dem ich begegne, der wird Gott begegnen.“ Ratet mal, was passiert ist. ☺ Im Bus, zwei Stunden vor Ankunft, haben meine Lehrer die komplette Zimmerordnung nochmal umgeschmissen und Jungen und Mädchen getrennt. HALLELUJA!♥ Gott hat nicht nur das getan! Ich hatte in der ganzen Woche immer wieder schöne Gespräche mit meinen Mitschülern, die von selber auf mich zugekom-

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