23 Papa hat es in folgendem Zitat so gesagt: „Sei gewiss, Du kannst dabei sein. Du musst nicht fehlen. Du kannst an Deinem Platz stehen und noch besser, Du kannst dort stehen und all das umsetzen, was andere versäumen.“ Ich möchte auch Dich ermutigen, mit Deinen Talenten und Gaben zu handeln und ein aktiver Mitwirker des ontischen Weltreiches zu sein ☺! Auch Du musst Deinen Einsatz nicht verpassen! Dein Stefan Alles MUSS uns dienen! (von Noemi Ruff-Sasek, 34 J.) Ich war seit langer Zeit kürzlich wieder einmal ziemlich krank … Ich lag einfach flach. Stefan war viel weg, sodass ich alleine mit unseren vier Kindern (7 J. – 4 J.) war. Da machte ich ein spannendes Erlebnis. Meine Krankheit löste etwas ganz Spezielles in den Kindern aus … Wo ich vorhin doch viel „erinnern“, „anleiten“ – resp. mehrmals sagen – musste, kam den Kindern auf einmal alles völlig selbständig in den Sinn. Sie erinnerten einander, wann wer was machen musste. Sie halfen einander Frühstück machen, wachten darüber, dass jeder rechtzeitig zur Schule/zum Kindergarten losging. Was der eine nicht konnte, übernahm automatisch der andere, der schon etwas grösser war. Brauchte Daniel (4 J.) z. B. neue Kleidung, stellte ihm Josua (7 J.) eine schöne Kleidergarnitur aus dem Schrank zusammen. Anna-Malea (5 J.) übernahm die „MamaRolle“, sorgte sich herzvoll um jedes Bedürfnis und machte allen von selbst „z´Nüni“ (Zwischenmahlzeit für den Kindergarten). Kam Anna-Malea in der Küche irgendwo nicht hoch, holte Arnold (6 J.) einen Tritthocker, kletterte rauf, damit er es für sie aus dem Schrank holen konnte … oder er kam zu mir, schaute, ob ich einen Tee oder sonst was brauchte usw. Alles lief ganz selbständig, von alleine, miteinander und füreinander . Das war herrlich, das von „aussen“ – auf dem Sofa liegend – zu beobachten . Diese Situation sprach zu mir … Wenn ich jetzt meine Krankheit auf die Not in der Welt übertrage, die da ist, so lehrt es mich, dass diese Not auch etwas ganz Gutes bewirkt in der Menschheit! Papa sagte an unserer letzten, internen Konferenz, dass Gott alles so erschaffen hat, dass es schlussendlich IHM – und somit auch uns – DIENEN MUSS – und sogar noch zum BESTEN! Wir können uns also entweder über alles „Schlechte in der Welt“ ärgern, wieso das jetzt so sein muss oder daran verzweifeln. Oder wir können sehen: Auch diese „Welt-Krankheit“ DIENT UNS! Was den Menschen vorhin kaum „eingehen“ wollte, was sie nicht sehen wollten, sehen sie jetzt auf einmal. Sie wachen jetzt auf, erkennen, wie sie betrogen werden/wurden – z. B. durch die ganze Corona-Betrügerei, den Impfskandal,
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