Panorama-Nachrichten - April 2024

24 die schleichende Enteignung durch die Agenda 2030 (siehe z. B. die aktuelle Kla.TV-Sendung: Wurzel der globalen Krisen: Agenda 2030, www.kla.tv/28306) Ja, egal was uns begegnet: ALLES MUSS uns – und somit auch DIR! – ausnahmslos IMMER DIENEN! Diesen Glauben, dieses unerschütterliche Vertrauen dürfen wir IN ALLEM haben – egal, wie mühsam, unangenehm, unpassend, schmerzvoll, schwer oder unmöglich etwas auch scheinen mag! Mit dieser Vollgewissheit bist auch Du reich gesegnet! Dieses unerschütterliche Vertrauen wünsche ich uns allen – egal, was auch alles noch kommen mag …! Es dient NUR zum BESTEN! Ganz herzlich Deine Noemi ALLES ist verwandelbar! (von Sulamith Funk-Sasek, 33 J.) „Am längsten kaute die Menschheit, inklusive der Christenheit, wohl an der Frage, ob Veränderung hier unten in irgendeiner Hinsicht überhaupt möglich ist. Ihr deprimierendes Urteil nach 6000 Jahren Menschengeschichte lautet eindeutig: „Nein!“ – es gibt keine Veränderung. Das ist das Urteil nicht nur der Psychologen oder der Politiker oder auch der Christen. Das ist das Urteil des Menschen schlechthin. […] Wer etwas anderes behauptet, ist verdächtig. Der muss beobachtet, der muss verfolgt, verurteilt werden. […] Aber heute behaupte ich: Gerade durch unsere schöpferische Verwandlung muss diese elend verlorene Welt angesteckt und erweckt werden! Weil die verlorene Welt, die verlorene Menschheit kann auf keinem zweiten Weg, als durch unser Verwandelt-Sein verändert werden. […] Alles und jedes ist verwandelbar! Und wir selber am allermeisten!“ Absolut gespannt lauschten wir den verheissungsvollen Worten meines Vaters (Ivo Sasek) an der letzten Grosskonferenz. Er durchbrach gerade ein uraltes Bollwerk, das übrigens seit je die Ursache seiner Verfolgung ist. Veränderung ist möglich! Welch fantastische Verheissung! Die ganze Bibel ist voll mit Verwandlungswundern! Er erklärte uns zudem, dass es an uns liegt, die von Gott angebotene Verwandlung im Glauben zu nehmen. Und das ist vergleichbar mit einem Samen, den wir in die Erde legen müssen, damit er wächst. ICH lege den Samen in die Erde und GOTT lässt ihn wachsen! (Natürlich kann ich hier in diesem Rundbrief nicht die ganze Rede zusammenfassen. Aber besuche doch die nächste Grossveranstaltung, das internationale Freundestreffen am 4. Mai 20241.) 1 Anmeldung zum Freundestreffen über Deine Kontaktperson möglich

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