Panorama-Nachrichten - April 2024

29 Ist das nicht eine gewaltige Vision?! Was gibt es Schöneres, wenn auch unsere Kinder, wie Ivo es in unserer Hochzeitsbotschaft gesagt hat, Gott kennenlernen und mit IHM zusammenleben dürfen? Wenn man überall nur noch kleinen Lichtern begegnet, die Gottes Gegenwart auf sich tragen und zur Verwandlung der Welt beitragen? Was gibt es Schöneres, wenn sich Phil. 2,15 an uns und unseren Kindern erfüllt? „Damit ihr tadellos und lauter seid, unbescholtene Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter dem ihr leuchtet wie ✩ Himmelslichter ✩ in der Welt.“ In grosser Vorfreude Eure Hanna mit Jan-Henoch & unserem kleinen Himmelslicht ☺︎ GOTT LEBT! (von Ruth-Elpida Sasek, 24 J.) Eines Nachts lag ich bis nach Mitternacht wach. Es gab genug Gründe, um wach zu sein, denn ich hatte mein Leben auf den Kopf gestellt. Es hatte sich eine Beziehung angebahnt, die ich, noch gar nicht wirklich angefangen, wieder abgebrochen habe – aus dem einen und einzigen Grund, weil ich Gott nicht darin spürte. Es fühlte sich an wie ein freier Fall, in dem ich vielleicht erst später sehen werde, ob meine Entscheidung aufgegangen ist oder nicht. Wie auch immer … Ich lag wach und versuchte gerade zu verarbeiten, was ich da grad alles aufgegeben hatte. Da brach etwas in mein Leben ein, was ich bisher noch nie in dieser Weise kennengelernt habe. Diese Bibelstelle drückt es für mich am besten aus: „Und als Er mit mir redete, sank ich betäubt zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und stellte mich auf meinen richtigen Platz.“ Daniel 8,18. Gott war nicht sichtbar im Raum, aber Seine Gegenwart war auf einen Schlag da. Er redete nicht laut, doch ich hörte ganz genau, was Er mir sagen wollte! Es fühlte sich an, als würde Er mich an die Hand nehmen und im Schnellzug durch mein Leben fahren. Er hielt immer an gewissen Stellen an und liess mich einen Menschen sehen, der schon seit Jahren in meinem Leben war. Nur beachtete ich ihn bislang nicht. Ich sah ihn plötzlich überall und eine Frage stellte sich dick in den Raum: „Hast du nicht so jemanden gesucht? Hast du dir nicht so jemanden gewünscht?“ Diesen Moment zu beschreiben,

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