3 seines Blindfluges frei. Und dies mit der Begründung, dass er ja darauf hingewiesen habe, dass kein Mensch objektiv sein oder sehen kann. Und seht doch, wohin das alles führt: Genauso blind verfährt ja z. B. Big-Pharma schon seit vielen Jahrzehnten mit der ganzen Menschheit. Gerade diese Tage will sie uns wieder weitere fünfeinhalb Milliarden Gen-verändernde Spritzen in den Körper stechen! Und gibt dabei wieder offen zu, dass sie die objektiven und vielfältigen Nebenwirkungen dieser mRNA-Experimental-Stoffe nicht abschätzen kann. Cool nicht? Hier habt Ihr Eure hochgepriesene Farbenvielheit, ihr schwarz-weiss Verächter. Ich aber kenne hier nur noch schwarz-weiss und sage: Solange Big-Pharma der Menschheit ihre Giftcocktails in dieser subjektiven Blindheit ins Blut spritzt, macht sie sich des fahrlässigen Völkermordes strafbar! Ihr offenes Bekenntnis zu ihrer subjektiven Unvollkommenheit kann das zu verhängende Strafmass doch einzig massiv erhöhen, niemals aber gar vermindern, versteht Ihr? Uns allen aber blüht doch ein und dasselbe Schicksal, wenn wir nicht schöpfungsgemäss zu Gott durchdringen, auf dass wir uns gottgewollt, aufgrund Seiner Objektivität in und durch uns, rühmen können! Einzig darum steht doch in 2. Kor 3,5 geschrieben: „Nicht dass wir von uns selbst aus tüchtig sind, etwas zu denken als aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit ist von Gott.“ Und so gelangt man von der subjektiven Unzulänglichkeit zu gottgemässer Objektivität: Jak. 1,5-7: „Wenn aber jemand von euch Weisheit (= Objektivität) mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und keine Vorwürfe macht, und sie (= Objektivität) wird ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln (= Absolutheit); denn der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird. Denn jener Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde.“ Erkennt Ihr aus diesem Text, dass Gott durchaus absolut und objektiv durch uns wirkt? Hier noch ein Auszug aus dem revidierten I-VO Text von 2. Kor 1,19: „(…) Jesus Christus, der in euch Offenkundig-gemacht-Wordene (…) Er hat Sich nicht als Ja und (zugleich) Nein ereignet, sondern in Ihm ist das Ja zum Dasein gelangt. Denn der Sohn Gottes, Christus Jesus (…) war nicht Ja und Nein, sondern IN IHM ist ein Ja geschehen.“ Noch immer gibt es aber diese Naseweisen, die behaupten, dass jeder Anspruch auf Objektivität, in welcher Form auch immer, nur reine Hybris, sprich Überheblichkeit sei. Ich beweise Dir aber gerade an dieser Stelle, da wir schon einmal von Big-Pharma reden, das genaue Gegenteil! Gott kann in uns nämlich sehr wohl objektiv wahrnehmen und sein!
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