31 macht, öffnete Gott mein Herz, wie wenn man mit dem Schlüssel ein Schloss umdreht. Das Vorher – Nachher war für beide nicht zu übersehen. Ich bin bei ihm angekommen, ich bin verliebt, ich bin verlobt und Ende Jahr 2024 wird geheiratet . Warum erzähl’ ich das alles? Ich will aus eigener Erfahrung sagen, dass GOTT LEBT. Er antwortet, Er spricht, Er kennt unsere Herzenswünsche besser als wir selbst. Er durchwirbelt unser Leben, aber stellt uns danach auch auf den RICHTIGEN Platz. An den Platz, wo wir hingehören und 100 % ankommen! Und das in JEDER Frage des Lebens! Die Frage ist nur: Folgen wir IHM, diesem Duft des Lebens, diesem lebendigen Gott, ganz EGAL wohin Er führt? Vertrauen wir uns IHM an, auch wenn wir mal nichts sehen? Und glauben wir, dass auf Seinem Weg ALLES AUFGEHT und zur richtigen Zeit kommt? Ich bin so dankbar, darf ich nun immer mehr mit Jeremias zusammen diesem Duft des Lebens folgen und Gott tiefer kennenlernen. Es ist das Schönste für mich. Es grüsst Euch herzlich Ruth Elpida Vom Sprechen der Mantras (von Markus S., D, 63 J.) „Gott in mir, Er spricht die Worte, Gott durch mich, Er schafft was bleibt.“ Bald ist es schon ein Jahr her, seit wir als gesamte OCG jeden Morgen ein Mantra1, wie z. B. das obige, laut aussprechen. Ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten mit dem lauten Aussprechen und mit der Übertragung des Gesprochenen in den Alltag. Der Wunsch an den Herrn, dass Er mir doch die Worte begreiflicher machen möge, sollte aber in Erfüllung gehen. Ein Gespräch zwischen Geschwistern, wo es darum ging, jede Situation im Hier und Jetzt zu umbeten, war für mich der Anstoss. Das war für mich ungewöhnlich, und so hatte ich den Glauben noch nie gesehen. So kam es, dass ich nun auch die Mantras tagsüber spreche, vor allem in der Mittagspause. 1 Darunter verstehen wir Verheissungen/Wahrheiten, die wir im Glauben wiederholend aussprechen, um sie in unserem Bewusstsein zu festigen.
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