35 Dies ist nun auch weiter meine Übung, dass ich alle meine Probleme aus der Perspektive Gottes anschaue und darin Seine Grösse erkennen kann. Dieses tiefe Vertrauen in Gott ist es doch, was uns wirklich stärkt und Halt gibt. Ich hoffe, ich kann Euch mit meinem Erlebnis Mut machen, auch in allen Problemen die Grösse und Allmacht Gottes zu erkennen, um so aus aller Niedergeschlagenheit zur Oberhand über die Probleme zu kommen. Liebe Grüsse Euer Michael Schwachheit als Anschlussstelle zu Gott (von Daniel S., D, 43 J.) Am 4.11.2023 bei der 19. Anti-Zensur-Konferenz (AZK) sagte Ivo: „Es gibt einen unerlässlichen Faktor, um zu funktioneller göttlicher Kraft im eigenen Leben zu kommen: Schwachheit. Das ist das grösste Geheimnis unter diesem Himmel. Je schwächer und elender du dich fühlst, desto leichter kannst du zur wirksamen Kraft durchdringen. Du musst wie ein Streichholz völlig ausgetrocknet sein in der Eigenkraft, um die Kraft Gottes in dir zu entzünden. Gottes Kräfte ereignen sich über unser schöpferisches Aussprechen. Was wir glaubend sprechen, säen wir. Du säst, was werden soll. Du rufst das Ganze im Vertrauen aus, legst es, wie ein Bauer das Saatkorn, in die Erde, und dann ruhst du nur noch im Glauben.“ Ich hatte plötzlich dauerhafte Kopfschmerzen auf der Arbeit, die durch nichts mehr weggingen. Als ich schliesslich wieder einmal interessehalber die Strahlenwerte der gesundheitsschädlichen Hochfrequenz in meinem Zimmer mass, hatten sie sich von zuvor 10 auf 2600µW/m² mehr als 250-fach erhöht. Es stellte sich heraus, dass überall an den Decken WLAN-Verstärker aktiviert wurden. Aufklärende Gespräche mit allen Verantwortungsträgern der grossen Firma und Bitten um Abschaltung bei Betriebsrat und Geschäftsführung brachten keine Veränderung – sie wollen diese Technik. Ich sah nur noch eine Lösung: Der persönliche Schutz – ein Strahlschutzzelt. Ich spürte aber genau, dass hier meine persönliche Grenze erreicht war. Doch genau das ist ja der Moment, in dem ich das grösste Geheimnis unter diesem Himmel erleben kann. Ich kann jetzt entweder über meiner Grenze „einknicken“ oder aber Gottes Kräfte in mir erleben durch glaubendes Aussprechen (säen), was werden soll. „Herr, hier ist meine Grenze, das kann ich nicht, das ist mir peinlich! Aber ich bin gespannt, was Du jetzt in mir machst. Du lebst in mir, und alles, was von Dir ist, kommt als Wollen von innen!“
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