4 • Denn wir sind ein Volk, das objektiv wahrnehmbar immer kränker wird! • Die Pharma macht objektiv grosse Geschäfte mit unserer Krankheit! • Ärzte leben objektiv von unseren Krankheiten und nicht von unserer Gesundheit – nicht wahr?! Kannst Du es schon erkennen? Siehst Du, das Gebet von Jak. 1 beginnt schon zu wirken … ☺ – und weiter gehts: • Medikamente können ganz objektiv immer nur Symptome von Krankheiten behandeln, nie aber deren in unserer Seele oder zwischenmenschlichen Problemen angelegte Wurzeln! • Medikamente können also selbst dann, wenn sie eine fehlende Substanz im Körper ersetzen, objektiv nur eine Folgeerscheinung behandeln! Nie aber die wahre Ursache! • Somit ist die gesamte Pharma von Grund auf eine subjektive, blinde Blindenführerin! • Big-Pharma kann objektiv nicht heilen – vergreift sich aber zunehmend dennoch an der Menschheit! • Unter der Führung und Fuchtel der Pharma werden wir ganz objektiv immer kränker! • Unsere Krankenkassen-Beiträge werden ganz objektiv immer höher! Und das hat nicht nur mit der Inflation zu tun! Es sei denn, wir reden von der Inflation unserer Krankheiten! Nun aber wieder zurück zu den Subjektivitäts-Verherrlichern! Sie geben sich sogar demütig, indem sie sich ihrer Subjektivität auch noch rühmen! Sie sind aber zu stolz, um in ihrer Subjektivität zum einzig Objektiven, also zu Gott hin, zu fliehen und bei Gott objektive Zuflüsse zu erbitten! Somit sind sie letztlich nichts anderes als stolz auf ihre Demut! Durch die Verherrlichung ihrer Subjektivität suchen sie gleichsam ihre menschliche Unfähigkeit auch noch zu veredeln. Und dies, obgleich sie doch nichts als Niedergang hervorbringt und alles immer beim Alten lässt, ja, alles immer noch mehr und noch mehr verkompliziert! Zugleich verlästern sie jeden Vorstoss der in uns wirkenden Objektivität als gefährliche Versimpelung, als törichte, ja regelrecht dumme Ansicht! Die höchste Kunst des Lebens, der Weisheit und der gesammelten Erfahrung ist es aber, wenn wir komplizierte, hochkomplexe Ereignisse in einfach verständlichen Worten darlegen können. Oder wenn wir die roten Fäden, oder
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