21 Ob Du nun Leiter einer Gruppe bist oder in irgendeiner Weise verbindlich wirken möchtest: Fangen wir doch einfach an! Mit dieser wenigen Zeit, die wir haben und mit dieser kleinen Kraft, die da IST! Wir gehen Schritt für Schritt mit und lassen uns formen und verwandeln! Der Schöpfer hat Freude daran, aus einem kleinen Samenkorn einen Mammutbaum wachsen zu lassen und aus einer kleinen Kraft das Heil für diese Welt entstehen zu lassen! In Liebe verbunden Euer Elias PS: Möchtest Du auf diesem Weg von unseren Erfahrungen lernen und Dir Umwege ersparen? Unsere Teams stehen Dir gerne zur Verfügung und können Dir die Essenz aus tausenden Lektionen und 45 Jahren Praxiserfahrung in kurzer Zeit weitergeben! Bei Interesse wende Dich gerne an Deine OCGKontaktperson oder unter www.ocg.life/kontakt Freier Ausfluss durch Vision! (von Stefan Ruff, 34 J.) Am letzten Freundestreffen legte Ivo uns in seinem Vortrag unter anderem wieder neu unsere OCG-Grundlagen ans Herz. Gemeint sind die vielen Predigten, Bücher, DVDs usw., die in unserem OCG-Dienst über die letzten Jahrzehnte entstanden sind. Darin sind viele biblisch fundierte Lebensprinzipien, Lebenserfahrungen und geistliche Wirklichkeiten usw. enthalten, die unser Leben erklären und für unser ganzes Dasein existenziell wichtig sind – umso mehr in Anbetracht unserer aktuellen Weltlage. Doch nicht nur fürs „Grosse“, sondern auch für den kleinen Alltag sind diese Grundlagen einfach lebenswichtig. Wie wertvoll dieser Schatz ist, durfte ich selber wieder erleben. Das Buch „Erziehe mit Vision“ war für Noemi und mich in den vergangenen Wochen unsere aktuelle, gemeinsame Lektüre. Mit unseren fünf Kindern (0-7 J.) sind wir ja immer wieder gesund herausgefordert in unserem Alltag. Umso mehr hat uns dieses visionäre Buch belebt und tiefer visioniert für unser gemeinsames Familienleben. Gerne möchte ich Euch ein kleines Praxis-Erlebnis dazu erzählen. An einem Nachmittag, kurz vor einer grossen Veranstaltung, bat ich die Kinder, mir noch bei verschiedenen Gartenarbeiten ums Haus zu helfen, weil ich sie alleine nicht mehr schaffte. Gleich nebenan auf der Terrasse spielten die Kinder von Familie Funk. Wie es so ist, begannen meine Kinder nach kurzer Zeit zu betteln, sie möchten so gerne auch zu Funks spielen gehen. Ehe ich mich versah, war dann auch schon eines der Kinder verschwunden. Ich erklärte dann den Kindern, dass jetzt für uns noch nicht die Zeit zum Spielen sei, und sie mir vorhin ja helfen wollten. Doch der Erfolg blieb aus. Die Freude war sichtlich verschwunden, und ich war an dem Punkt angelangt, wo ich mich
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