Panorama - Nachrichten - Juli 2024

30 ten Hanna und ich damit gerade die gesamte Wohnung mit neuen, wunderschönen Vorhängen bestücken und dies zu Mitarbeiter-Konditionen! Ist das nicht genial?! Ich brachte dann die zu viel gelieferten Schrankteile zurück, und alle waren happy! ☺ Ja, auch dieses Missgeschick hat uns zum Besten ausgeschlagen! Danke, Herr, für Deine geniale Führung! Ja, so könnte ich noch einige Begebenheiten mehr erzählen, in denen der Herr mich trainiert, die Steine nicht mehr als Hindernis zu sehen! Nein, sie sind unser Potenzial, erneut an dieses „Mhhh, lecker schmecker“-Buffet zu gelangen und aus diesem unfassbaren geistlichen Schatz zu schöpfen! „Denn es gibt nichts, was uns nicht dient! Jeder Stein, der vor dir und mir liegt, wird uns zum Besten ausschlagen.“ Übrigens ist es DAS TRAINING für die noch etwas grösseren Steine und Probleme, mit denen wir in dieser Welt konfrontiert sind! Trainiere mit uns mit, um diese Endzeit nicht nur siegreich zu bestehen, sondern sie zum Besten zu verwandeln! Dein Jan-Henoch Ein grosses DANKE an meinen Gott! (von Hanna Sasek, 25 J.) Durch dieses Zeugnis möchte ich unserem grossen Gott die Ehre geben und Ihm von Herzen DANKE sagen! Ich will Ihn für das, was Er getan hat, loben, preisen und VERHERRLICHEN! Seit über elf Jahren ist bei mir aus dem Nichts eine undefinierbare Atemnot aufgetaucht. Es war beim Schulschwimmen. Ich hatte mich irgendwie noch heulend am Rand des Schwimmbeckens festgehalten, weil ich plötzlich keine Luft mehr bekommen hatte. Seit diesem Tag habe ich angefangen, mit dieser Not zu leben. Beim Fahrradfahren, Schwimmen – aber auch nach dem Essen, im Bett … Bis heute habe ich keinen direkten Zusammenhang herausgefunden. Immer wieder war ich durch diese Atemnot geplagt, viele Tränen sind geflossen. Oft hatte ich Angst. Es war eine Glaubensprüfung über all diese Jahre hinweg – bis hin zum absoluten Tiefpunkt letzten Sommer. Mein lieber Mann und ich hatten von Freunden einen Aufenthalt in einem Hotel im Tessin geschenkt bekommen. Wir wollten am Abend im Whirlpool etwas entspannen … der nächste Anfall. So schlimm hatte ich es noch nie. Es war ein Kampf ums Leben. Ich hatte mich nur noch im Bett hin und her gewälzt und mich gefragt, ob das jetzt wirklich schon das Ende von meinem Leben sein soll. Es war so schlimm, dass ich tatsächlich überlegt hatte, meine Familie noch ein letztes Mal anzurufen. Ja, es bringt einen wirklich ans Ende, wenn man keine Luft mehr bekommt. In der Atmosphäre hat es nur so geknistert. Jan-Henoch hatte mir in aller

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