Junior Oelbaum September 2024

3 mich oft ziemlich klein und unfähig fühlte bei den grossen Projekten. Deshalb war mein ständiges Gebet: „Jesus, DU hast mich an diesen Platz hingestellt! Es ist DEINE 20. AZK! Und wenn DU willst, dass sich die Gäste, Techniker und Referenten vom ersten Schritt ins Haus bis zur Verabschiedung wohlfühlen, dann wirst DU auch alle Befähigungen in uns wirken. DANKE, dass DU mir jetzt alles zeigst, was Du schon längst für diese 20. AZK vorbereitet hast! Amen!!!“ Als ich meine fertige Planung dem Infrastruktur-Team vorlegte und wir schauen wollten, wie wir uns aufstellen, waren wir alle ziemlich überfordert. Denn für das grosse Pensum, das bevorstand, waren wir nur eine Handvoll Leute – sowohl in den Vorbereitungen als auch am Tag selbst …! Da war wieder mein Gebet: „Jesus, DU hast mir diese Planung so aufs Herz gelegt, DANKE, dass DU jetzt auch alle Menschen zu uns kommen lässt, die es dazu braucht! Amen!“ Als wir zusammen in diesen Glauben eingegangen sind und uns aufgestellt haben, um in die Umsetzung zu gehen, passierte ein Wunder nach dem anderen: Bekki aus Deutschland meldete sich, sie wolle uns unbedingt helfen und auch gerne eine Verantwortung übernehmen!! „BEKKI! ECHT? Das ist DIE Gebetserhörung!“ So konnte sie ein ganzes Verantwortungsgebiet übernehmen, für das wir noch keinen Leiter gefunden hatten! Dann geschah es „leider“ so, dass ich mir vier Tage vor der AZK noch fest in die Hand schnitt und somit weder abwaschen noch putzen konnte … „NEIN, doch nicht jetzt! Konnte das nicht nach der AZK passieren?“ Aber da wurden mir drei Engel geschickt, die mir die GANZE WOCHE vor der AZK tatkräftig unter die Arme gegriffen haben!! Bathseba, Michelle und Simona – ohne sie hätten wir es nicht geschafft! Am Freitag vor der AZK war der grosse Einsatz, um alles zu kochen und vorzubereiten! Es haben sich so viele liebe Menschen gemeldet, die uns den ganzen Tag unterstützt haben – es brauchte jeden Einzelnen! Wir waren pünktlich mit allen Vorbereitungen fertig! Meine grösste Sorge war aber der Samstagmorgen. Da musste noch einiges gemacht werden:

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