Panorama - Nachrichten - September 2024

>< Definiere Dich! (von Ivo Sasek) Lk. 22,37: „Noch dieses, was geschrieben steht, muss an mir (Jesus) erfüllt werden: »Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden«; denn auch das, was mich betrifft, hat eine Vollendung.“ Kol. 1,16: „Alles ist aus ihm und hinein in ihn geschaffen!“ Ps. 102,23: „Alles muss dir dienen!“ Offb. 1,8/21,6/22,13: „Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel.“ 1. Mo. 3,15: „… er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.“ 1. Mo. 1,26: „Sie sollen herrschen“ – Offb. 22,5: „Und sie werden herrschen in Ewigkeit!“ 1. Kor. 15,26: „Er muss herrschen bist der letzte Feind, der Tod, unter seinen Füssen ist!“ In obigen Schriftstellen ist der gesamte Weltenplan bis hin zu seinen letzten Innen- und Aussenzielen umrissen. Kurz gesagt geht vom ersten Tag der Schöpfung bis zu ihrer Vollendung alles immer nur um die Ausgestaltung Gottes und um unser Vereinigt-Werden mit Ihm. Dieses sich im Menschen ausgestaltende Leben und Wesen Gottes bezeichnet die Bibel schon im AT zigfach als „Christus“. Es gibt nichts Erschaffenes, das nicht mit dem Ziel geschaffen wurde, dass es Gott dient, und dass es hinein in Gott führt, dass alles hinein in Gott und Seine Vollkommenheiten führt. Somit ist die gesamte Weltgeschichte die Geschichte Gottes, die Geschichte Seines Christus, sprich die Geschichte der Vereinigung von Gott mit uns, Seinen Geschöpfen. 3

2 Und vom ersten Kapitel der Menschheit an sehen wir daher den Konflikt zwischen Licht und Finsternis, man könnte auch sagen, zwischen Gut und Böse, zwischen Leben und Tod, zwischen Recht und Unrecht, zwischen Gottfeindlichem und Gottergebenem. Und ebenso ist vom ersten bis zum letzten Kapitel der Bibel geklärt, dass dieser Unterwerfungskampf so lange dauern wird, bis er endgültig entschieden und ausgefochten ist – bis hin zum letzten Feind, dem Tod. Offb. 5,13 gibt eine Vorschau von der Tatsache, dass zuletzt alles im Himmel, alles auf der Erde, alles im Totenreich, kurzum die gesamte Schöpfung Gott anbetend unterworfen sein wird. Das Ziel Gottes ist also nicht eine zwanghafte Unterwerfung unter Sein Leben, sondern gleichsam eine Vermählung aus Liebe mit all seinen Geschöpfen. Dieses Grundwissen ist darum so wichtig, weil es uns gleichsam den statischen Halt gibt, die Eckdaten zum Verständnis über alledem, was mit uns geschieht, was sich an uns ereignet. Dass Gott fähig ist, alles in Sich zu vereinigen, demonstriert Er seit Erschaffung der Welt nicht nur am Lauf der Gestirne, sondern auch an der gesamten Tierwelt. Ohne jede Bildungsstätte oder Diplome haben die Tiere sämtliches Wissen und Können fixfertig in sich angelegt. Sie spüren von A bis Z, was jeweils dran ist, also wann sie was und auf welche Art zu tun haben. Wir sagen dann, dass sie das „von Natur aus“ können. Doch sie können es einzig „von Gott aus“. Aber Gott will nicht bloss einen grossen Tiergarten, Er möchte lebendige Wesen, Menschen, Engel und was es so alles gibt, die sich trotz Selbstbewusstsein und freiem Willen dennoch völlig frei zu Ihm hin entfalten, die sich aus Sehnsucht und Liebe mit Ihm verbinden. Der Werdeprozess hinein in die Vereinigung mit Gottes Vollkommenheiten – also hinein in das Ziel – geschieht nun aber auf dem Weg dramatischer Kämpfe zwischen Gut und Böse, Göttlichem und Ungöttlichem, Sein oder Nichtsein! Denn die wichtigste Grundlage zur Vereinigung mit Gott liegt in der Erfahrung, dass jedes vernunftbegabte Geschöpf immer sogleich irrt, sobald es selber denkt. Warum das? Weil niemand ausser Gott den Gesamtüberblick oder die Allmacht, die Allgegenwart usw. besitzt. Darum ist jedes eigene Handeln, das nicht aus Gott heraus geboren ist, ein Same des Widerstreites, des Abweichens und schliesslich des Todes, der Trennung zu Gott. Jesus, der Logos Gottes, der gemäss Joh. 1 alle Welten erschaffen hat und dann in der Gestalt des menschlichen Fleisches zu uns gekommen ist, hat den uns zugedachten Werdegang in Seinem kurzen Erdenleben als Erstling durchschritten, wie Er es in Lk. 22,37 bezeugte: „Noch dieses, was geschrieben

3 steht, muss an mir erfüllt werden: »Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden«; denn auch das, was mich betrifft, hat eine Vollendung.“ Dieser Text sagt nichts anderes, als dass sich die ganze Heilige Schrift nur deshalb an Jesus erfüllen musste, weil sie sich hernach an uns allen ebenfalls erfüllen muss. Jesus, unser Schöpfergott, hat aber alle nötigen Prüfungen und Versuchungen in zuerst 40 Tagen und hernach knapp drei Jahren bestanden. Wir aber beissen uns nun schon seit 2.000 Jahren die Zähne an denselben Prüfungen und Versuchungen aus. Aber es bleibt dabei: Die Schrift bezeugt, dass Jesus in allem den Vorrang haben muss (Kol. 1,18), dass Er auch der Erstling aus den Toten (1. Kor. 15,20) ist, der uns als unser ältester Bruder den gesamten zu gehenden Weg vorausgegangen ist (Röm. 8,29). Jesus war die Demonstration Gottes, wie ER jeden Menschen vollendet gedacht hat. Und summarisch erkennen wir an Seinem vorbildhaften Werden, dass wir ohne beständiges Schöpfen aus dem himmlischen Vater kein einziges Wort reden, keine einzige Tat und nicht irgendeines hervorbringen können. Joh. 5,19: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn.“ Joh. 5,30: „Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“ Jesus wurde, mit anderen Worten, von einer Prüfung zur andern, von einer Herausforderung, von einer Anfechtung zur andern geführt. Sinn und Zweck waren immer die tiefere Vereinigung mit dem allmächtigen Gott. Jesus hatte sich zu Gott zu bekennen, der in Ihm wohnte. Jesus hatte aus der Fülle Gottes zu schöpfen – oder unterzugehen. Das war die ständige Herausforderung und der von Gott bestimmte Weg hin zur Vollendung. Jesus war stets voller Bedürftigkeit, weil Er aus sich selber nicht 1nes tun konnte. Er war also nicht wie ein Tier, das gleichsam ontisch weiss, was es zu tun hat, gedankenlos, ohne eigenes Überlegen und Erwägen, ohne bewusste Entscheidung. Gott will aber keine Marionetten. Gott will lebendige Partnerschaft! Gott will Liebe, Gott will unser Mitdenken, unser Zusammenleben und unser aus-Ihm-Herausleben! Nochmals: Woran wir uns in unseren eigenwilligen Wegen und in unserem dauernden Unverstand schon Jahrtausende die Zähne ausbeissen, das hat Jesus schon während seiner 40-tägigen Versuchung in der Wüste bezwungen. Dann begann schon Sein Dienst im Allerheiligsten, den Er wiederum in kaum drei Jahren zur Vollendung gebracht hat. Sein Kampf ging von einer Anfeindung gegen Ihn zur anderen, von einem Angriff zum anderen, bis hin zum letzten Feind, dem Tod. Aber auch diesen hat Jesus aus der Kraft und Vereinigung

4 mit Gott heraus bezwungen, uns zwar typushaft, als Vorbild für uns. Er ist auferstanden und hat uns damit unsere Unvergänglichkeit ans Licht gebracht (2. Tim. 1,10). Er hat uns mitgeteilt, dass wir genau denselben „geistlichen Parcours“ zu bewältigen haben, dieselben Prüfungen in allem und jedem. Freilich nicht in derselben Form und Ausgestaltung, wie es bei Ihm war, sehr wohl aber im selben Geist, im selben Sinn und Wesen. Das ist der Grund, warum ich z. B. heute, nach knapp fünf Jahrzehnten, bezeugen kann, dass sich an mir nahezu alle Schriftstellen, dem Wesen nach, bereits erfüllt haben. Vor meiner Bekehrung verstand ich kein einziges Wort der Bibel. Heute kann ich Dir bis in die kleinsten Details hinein bezeugen, dass sich die Schrift an mir erfüllt hat, wie sie sich auch an Jesus erfüllt hat. Die noch ausstehenden Passagen bestehen eigentlich fast nur noch in Herrlichkeitszusagen, denn sämtliche Schriftstellen mit „bösen Inhalten“ durfte ich unter dem Wirken Gottes bereits jahrzehntelang Nacht und Tag durchschreiten: Von allseitigen Dauerverfolgungen, Verleumdungen, Angriffen der „Schriftgelehrten“ über „Absaloms-Attacken“, „Judas-Verrate“, bis hin zu endlosen „Hiobs-Erfahrungen“ und den grössten Aufschreien in den Klageliedern oder den Psalmen usw. ist mir, meiner Familie und auch meinem Team bereits alles widerfahren, was nur denkbar ist. Und der Ausweg war immer nur ein und derselbe: entweder tiefer hinein in Gott, oder abgeschnitten und ausgeworfen werden. Wer nicht mit Ihm mitgeht, der wird gemäss Joh. 15, 4-61 abgeschnitten und in die Schicksalszonen der Widersacher Gottes versetzt. Wir müssen m.a.W. immerzu wählen, welche Rolle wir hier unten spielen. Die Werde-Geschichte des Christus bis hin zur Vollendung in Gott verkörpert gleichsam die Hauptrolle im gesamten Weltenspiel. Die Ausgestaltung Gottes in Seiner Menschheit, sprich in Seinem Ihm zugedachten Christus, ergreift uns wie ein Steppenbrand. Schon vor Jahrtausenden hat Gott damit begonnen, Sich uns schrittweise zu nähern. Wo Er jedoch nahe ist, sind wir einem Feuer nahe. Schon im alten Bund Israels hat das sehr viele Menschenleben gekostet. Sie hatten Distanzzonen einzurichten: zuerst beim Berg Sinai, später in den verschiedenen Heiligtümern usw. … Denn das Nahen Gottes ist ein laufendes Gericht. Wir ereignen uns darin entweder als Feinde oder als sich mit dem heiligen Feuer Verbindende. Wer immer sich aber mit diesem heiligen Feuer verbindet, wird selber zu diesem Feuer. Dieses Nahen Gottes kann man auch mit einem Sonnenaufgang vergleichen, oder mit 1 „Bleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.“

5 einem werdenden neuen Tag. Wenn es erst einmal hell wird, wird alles vom Licht erfasst. Doch weil Gottes Wesen einem Feuer gleich ist, geht eben alles zugrunde, was nicht selber zu Feuer wird. Weiter heisst es: „Ihr seid das Licht der Welt, ihr seid das Salz der Erde.“ (Mt. 5,14.13). Gott will also, dass wir uns zu Seiner Natur bekennen und dadurch Sein kommendes Feuer nicht nur geradeso überleben, sondern vielmehr Seiner Natur teilhaftig werden. Die Menschheit verhält sich Gott gegenüber nun aber wie ein Volk, das in der Steppe seine Zelte aufgeschlagen hat, davon hört, dass ein Steppenbrand kommt, dabei aber nicht mitdenkt und nicht entsprechend handelt. Und weil sie nicht Mitdenken (religiös gesagt „nicht Busse tun“), werden sie vom Feuer überrascht und niedergebrannt. Um es zum Schluss noch etwas praktischer und zeitnaher auszudrücken: Der Teufel ist bereits auf diese Erde herabgestiegen und tobt sich offen aus. Um die Vollkommenheiten Gottes in uns zu verhindern, vernichtet der Teufel jedes gehabte Verständnis, jedes Geschlecht, fixt die Naturtriebe aller Völker an, verdirbt sie mit perversem Sex, mit Genussmitteln, mit Drogen, Alkohol und dergleichen. Er führt weltweite Zwangsimpfungen durch, die aber von Anfang an als genverändernde Biowaffen entlarvt wurden. Christus ist zeitgleich dabei, durch uns wiederzukommen, in uns aufzuerscheinen, um durch uns Aufdeckungsarbeit bis auf den Grund auszuüben (Jud. 14-15). Soeben erfüllt sich die Schrift, dass Christus den geoffenbartwordenen Gesetzlosen mit dem Hauch seines Mundes zu beseitigen beginnt (2. Thess. 2,8). Dieser heranrollende Stein (Dan. 2,34-35) ist das unvermeidlich kommende Christus-Szenario (Mt. 21,42-44). Doch die Menschen denken auch nach über 20.000 unserer aufklärenden Sendungen nicht mit – und dies, obgleich mittlerweile nahezu alles verifiziert ist, was wir aufgedeckt und wovor wir gewarnt haben: Es ist von höchsten Biowaffen-Experten eidesstattlich und gerichtlich festgestellt worden, dass die Covid-Impfung z. B. eine Biowaffe ist, mit der Völkermord begangen wurde (www.kla.tv/30244) – aber die Menschen denken nicht mit. Alle von uns offengelegt wordenen Wetterwaffen (www.kla.tv/Wettermanipulation) sind mittlerweile öffentlich zugegeben worden. Aber obgleich die Menschen erfahren, dass durch Geo-Engineering (Chemtrails) fortlaufend hochgefährliche Gifte auf sie herabgeworfen werden, denken sie nicht mit, beteiligen sich nicht am Kampf gegen die hybriden Kriegstreiber. Sie erdulden es passiv, wenn durch all diese giftigen Nebel – neuerdings auch durch die hochgiftigen sogenannten „Sahara-Staub-Wolken“ – ihr Leben ruiniert wird (www.kla.tv/30151). Sie denken nicht mit, die Offenbarung sagt an jeder Ecke „sie taten nicht Busse“. Statt mitzudenken und Licht zu werden, verstehen sie diese Busse bis zum heutigen Tag als rein religiösen Akt. Dabei geht es im Zusammenhang um die Sonne, die einerseits durch hochgiftige Aerosole verdunkelt, andererseits

6 durch nuklear aufgebombte Ozonlöcher überstrahlend auf uns einwirkt. Alles bewiesene, satanisch-menschliche Gräueltaten, die wir als demokratisches Volk zu beenden haben. Doch die Menschen denken nicht mit, die Christen am allerwenigsten. Auch sie haben nicht begriffen, dass die Demokratie einerseits unsere verdiente Strafe, andererseits aber unsere einzig legitime Staatsform ist. Aber die Menschen denken nicht mit, klären nicht mit auf und werden daher von den satanistischen hybriden Kriegstreibern immer mehr in den Tod getrieben. Und sie merken es auch nicht, nachdem schon ein Drittel oder dann wieder ein Viertel aller Menschen und Gewässer zerstört sind … Lest wieder einmal die Offenbarung und begreift, worüber sie ganz praktisch klagt: Offb. 9,20: „Und die übrigen der Menschen, welche durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße dachten außerhalb der Werke ihrer Hände nicht mit (so wörtlich), dass sie nicht anbeteten die Dämonen und die goldenen und die silbernen und die ehernen und die steinernen und die hölzernen Götzenbilder, die weder sehen noch hören noch wandeln können.“ Und weil die mit Wohlstand etc. angefixte Menschheit nicht über ihre eigene Nasenspitze hinausdenkt, machen die frechen Mörder unbeirrt weiter … Offb. 9,21: „Und sie (die hybriden Kriegstreiber) taten nicht Buße änderten ihren Entschluss nicht, weg von ihren Mordtaten, noch weg von ihren Pharma-Produkten (a. Ü. Zaubereien), noch weg von ihrer Hurerei, noch weg von ihren Diebstählen.“ Offb. 16,9: „Und die Menschen wurden von großer Hitze versengt und lästerten den Namen Gottes, der über diese Plagen Gewalt hat, und taten nicht Buße dachten nicht mit, Ihm Erhabenheit zu geben … (dem Gott über die solches verursachenden Satanisten die Erhabenheit zusprechen, und zwar durch uns!)“ Offb. 16,11: „… und lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Pein und wegen ihrer Geschwüre, und taten nicht Buße dachten außerhalb ihrer eigenen Werke nicht mit.“ Begrenzt nicht alles auf eure kleine religiöse Welt! Begreift stattdessen, dass hier die ganze Menschheit gerade vom Teufel zugrunde gerichtet wird – und zwar ganz praktisch durch alles zerbombende NATO-Armeen, oder dann wieder durch Big-Pharma, durch Big-Tech, durch Big-Money, durch Big-Media, Big-Science (KI) usw. Seht euch dazu dringend unsere Kla.TV-Produktionen an. Hört euch besonders meine diesbezüglichen Reden an die Nationen an1. Aber auch unsere AZK-Referate2. Ich habe in meinen letzten AZK-Referaten alles ausführlich beschrieben3. 1 www.kla.tv/IvoSasek 2 www.kla.tv/AZK-Referate 3 www.kla.tv/29964 – www.kla.tv/27396 – www.kla.tv/24335

7 In Röm. 10,10 wurde uns aber rechtzeitig geoffenbart und angeordnet, auf welchem Weg wir uns die Vollkommenheiten Gottes aneignen sollen: „Denn mit dem Herzen glaubt man sich hinein in die Gesamtgerechtigkeit, und mit dem Mund erklärt man sich übereinstimmend hinein in die Erlösung.“ Kurz gesagt meint das: Die ganze Bibel redet von dem Werdegang des Christus und seinem Kampf um uns. Er kommt unaufhörlich auf die ganze Menschheit zu, ob uns das passt oder nicht. Wann immer uns der in der Schrift vorgeschattete „Christus-Werdegang“ in seiner Feuersnatur erreicht, können wir ihm entweder „in Christus“ oder „ausserhalb von Christus“ begegnen. Wir verkörpern zuletzt m.a.W. entweder die Rolle und das Schicksal des Christus oder dann die Rolle und das Schicksal des Anti-Christus. Wir werden entweder in den unausweichlich von Gott kommenden Christus-Organismus integriert und mit jedem Schicksalsschlag noch mehr mit Gott verbunden, oder wir werden von diesem heranrollenden Gottesreich wie unter einer Lawine begraben. Uns selber ist in jeder kommenden Herausforderung die Entscheidung gegeben: Wir können mit dem Herzen an die Gesamtgerechtigkeit und die Vollkommenheiten Gottes in uns glauben und mit dem Mund übereinstimmend erklären, dass Christus in uns sich als unbezwingbarer Sieger in jeder Krise erweisen wird. Wer immer sich glaubend so „definiert“, wird nicht nur erlöst, sondern auch vollendet werden. Sei also in Jesu wahrem Sein gesegnet und definiere Dich! In Liebe Dein/Euer Ivo Erste Liebe ♥♥♥ Wo bist du?? (von Anni Sasek) Wir alle kennen diese berühmte Bibelstelle aus der Offenbarung (Kapitel 2,2-5), wo Gott seinen lieben Menschen den Vorwurf macht, dass sie nur noch irgendwas am „Machen“ sind für Ihn, aber es dabei gar nicht mehr um IHN selber, um die Beziehung zu IHM geht, sondern nur noch um irgendwelche Taten, Gesetze, Regeln usw., schlicht und einfach: nicht mehr um die Beziehung zu IHM. Bei dieser Bibelstelle (lies sie doch mal für Dich), sieht man so klar in Gottes Herz hinein, dass ER das gar nicht mag und ER nicht darauf aus ist, perfekte Werke von uns zu sehen – ER IST AN UNSEREM HERZ UND UNSERER LIEBE ZU IHM INTERESSIERT. So wie es eben bei einem frisch verliebten Paar ist – deshalb auch dieser Ausdruck „erste Liebe“. Bei Gott ist es so, dass, wenn diese erste Liebe zu Ihm fliesst, dann ist eben auch zugleich Vertrauen, Glauben, Erwartung, Nähe, ständiger Aufblick da, und dann kann ER selbst

8 wieder diese vollkommenen Werke durch uns wirken. ER hat kein Interesse(!) an selbstgebastelter Frömmigkeit! Ich hatte eine längere Durststrecke, wo ich diese erste, hohe Qualität der Liebe begann zu vermissen. „Herr, wo ist diese erste Liebe geblieben, wo habe ich sie verloren?“ Das war immer wieder mein Gebet und ich hatte es auch oft in mein StilleZeit Büchlein notiert. Ich war fest entschlossen: Ich will GANZ zurück zur ersten Liebe!!!!! Im Zuge seines Vortrages am Freundestreffen hatte Ivo erwähnt, dass wir OCGer doch wieder mal alte Predigten und Lehrstunden des Dienstes hervorholen sollten. Es sind so viele geistliche Gesetzmässigkeiten und teuer errungene Wirklichkeiten darin enthalten, die kein bisschen an Aktualität verloren haben. Durch tausende wertvolle Lektionen, über Jahrzehnte hinweg, hat die Kraft und Wirklichkeit Gottes in unserer Mitte Gestalt gewonnen, dass wir oft gar nicht mehr wissen, wie es vorher war … Einfach damit wir es eben nicht verlieren. „NICHT VERLIEREN“ – mein Thema! Und ich bin fündig geworden! In einer uralten Botschaft („Beziehung – Zellbemessung“, von Juli 1999) erklärte Ivo unglaubliche Grundlagen! Er hatte auch ein grosses Durcheinander zu entwirren, weil viele seiner Zuhörer ein wunderbares Projekt „Ruhe ringsum“ begannen gesetzlich umzusetzen. Sie machten Listen mit Punkten, was bei ihnen noch nicht stimmt, drehten sich im Kreis mit Fragen nach Prioritäten und konnten vor lauter Problemen gar nicht mehr sehen, was der gewaltige Lösungsansatz war. Dabei ging es bildlich gesprochen ja nur darum, die entscheidenden „Blätter vor den Augen“ (Unruhen) wegzutun, damit die Sonne (der Herr selbst, die Beziehung, die erste Liebe) wieder sichtbar wird. (Wir hatten dieses „Ruhe ringsum“-Prinzip immer mit allen unseren elf Kindern umgesetzt und so viel Freude und Aufwind damit erlebt – siehe mal im Oratorium „Erziehe mit Vision“ das Familien-Lied „Ruhe-Ringsum“.)1 Aha! Genau! So ist es ja auch in der Ehe! Man kann eine Liebe nicht frisch und jung behalten, indem man sich anstrengt, sondern nur dann, wenn die Beziehung klar ist und nichts zwischen uns steht, dass die Liebe frei fliesst. Denn sie fliesst nur von selbst! So begann ich zu forschen, wo ich das letzte Mal diese erste Liebe so nahe wahrnahm und was in der Zwischenzeit passiert sein könnte. Ich erzählte ja letztes Mal von unserem wunderbaren Trockendock, dieser Nähe Gottes und Abgeklärtheit bis auf den Grund, die ich erlebt hatte in allen Bereichen. So schüttete ich dem Herrn mein Herz aus und erzählte Ihm, dass ich mich inzwischen wie ein anderer Mensch fühlte und ständig an mir arbeitete, noch und 1 https://www.sasek.tv/de/erziehe/oratorium/5

9 noch genauer mit IHM zu wandeln, aber es einfach nicht änderte. Da stiegen mir ein paar Begebenheiten im Geiste auf. Sofort und unmittelbar spürte ich die Nähe und Gegenwart des Herrn, als ich wieder begann, auf die Wirkungen in mir einzugehen und auch gewisse Sachen in meinem dienstlichen Umfeld anzusprechen, die ich nicht mehr als einfaches, schlichtes Leben Gottes wahrnahm. Auf der Stelle, war ich wieder in dieser fliessenden Liebe und ich spürte Seine Nähe überall. In meinem Fall war es dieses Blatt, das mir die Sonne verdeckte, dass ich begann zu denken: „Ich verstehe die Wirkungen nicht mehr …“ „Ich habe die Unterscheidung verloren …“, solche und ähnliche Dinge. Und ich begann wieder, dem Geist in mir Raum zu geben. Ich bin soooo glücklich, dass ich da umkehren konnte! Denn es ist ALLES in mir, Gott selber wirkt jeden Moment in mir! Wenn ich auf die Wirkungen eingehe – immer mit dem Ziel, IHN nicht aus den Augen zu verlieren, und sie sind immer sehr, sehr, sehr einfach, sodass sie jedes Kind verstehen kann. (Auch das hatte uns Ivo in einer Lektion wieder neu vor Augen geführt ☺.) Wenn es nicht einfach und leicht ist, so ist es nicht ER. Ich weiss nicht, wie es Dir geht, wo vielleicht Dein Gebiet ist, wo Du auch ein Blatt vor dem Gesicht hast, dass Dir die Sonne, die erste Liebe wegnimmt? Aber Du wirst es finden, wenn Du Dich danach sehnst. Denn sie ist immer da! Wie die Sonne, wenn keine Wolke sie verdeckt! Ich wünsche Dir ebenso in allem diese erste, fliessende Liebe zu Gott und zu den Menschen! Sonst hat das Leben gar keinen Sinn! In herzlicher Liebe! Deine Anni Ein AZK-Jubiläumsgeschenk, das von Herzen kommt! (von Elias Sasek, 32 J.) Die 20. AZK-Konferenz am 27. Juli 2024 war einer Jubiläumskonferenz würdig! Es war ein Feuerwerk an Aufklärung und Perspektive. Wir begrüssten internationale Grössen wie David Icke, James Corbett, Stefan Magnet, Heiko Schöning, Michael Ballweg und Tilman Knechtel! International verbunden mit tausenden Menschen in 63 Ländern, mit Simultanübertragung in zwölf Sprachen, Live-Technik in einem weltumspannenden Webcam-Stadion und vielem mehr. Es war ein Feuerwerk an Aufklärung und Perspektive! www.anti-zensur.info/azk20

10 Ich hatte das Vorrecht an der 20. AZK ein Interview zu führen mit Michael Ballweg zum Thema: „Digitale Freiheit in Zeiten allgegenwärtiger KIÜberwachung“. Michael Ballweg gründete die „Querdenken“-Bewegung und hat während der Plandemie die wohl grösste ausserparlamentarische Opposition der Bundesrepublik auf die Strasse gebracht. Die Organisatoren sprachen von Hunderttausenden bis zu einer Million Teilnehmern an den historischen Demonstrationen in Berlin im August 2020. Seit 2022 setzt sich Michael Ballweg mit seinem fundierten IT-Wissen für Freiheit im digitalen Raum ein und stellt sich als „Digitaler Aktivist“ einer grossen Herausforderung. Er erarbeitet praktische Lösungen, damit jeder von uns trotz allgegenwärtiger KI-Überwachung digitale Freiheit erlangen kann. Im AZK-Gespräch erklärte er nicht nur wie Digitalkonzerne gnadenlos ihre Marktmacht ausnutzen, sondern führte alle Zuschauer in Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Im Anschluss an das Interview durfte ich ein AZK-Jubiläumsgeschenk vorstellen, das in die gleiche Kerbe schlägt wie die Aktionen von Michael Ballweg. Wir haben in den vergangenen Monaten an einem umfangreichen Grundlagenwerk gearbeitet: „AntiControl!“ (www.anti-control.info) „AntiControl!“ ist eine Aktion zum Schutz vor allgegenwärtiger Überwachung. Die ganze Menschheit geht aktuell schlafwandelnd in die Überwachung durch Tech-Unternehmen und Staat. Um nur ein paar aktuelle Beispiele zu nennen: • Microsoft hat im Jahr 2023 seinen Servicevertrag überarbeitet und räumt sich volle Rechte an Deinen Daten ein! • Whistleblower Edward Snowden schreibt über die neusten Entwicklungen bei Apple: „Das allwissende ‚i‘ – Apple hat gerade Ihrer Privatsphäre den Krieg erklärt.“ • Meta (Facebook, WhatsApp & Co.) möchte Deine persönlichen Daten für KI-Training verwenden • und vieles mehr. Deine persönlichen Daten sind in der KI-Diktatur das neue Erdöl und das neue Gold und werden von Techgiganten und Staat zur totalen Überwachung genutzt! Darum haben wir keinen Aufwand gescheut und unter www.anticontrol.info fundierte Anleitungen zusammengestellt, damit jeder das Überwachungsrisiko an seinem Computer minimieren kann. www.anti-zensur.info/azk20

11 JETZT dürft auch Ihr, werte Rundbriefleser, aktiv werden! Diese Aktion kommt von Herzen und kann im Selbststudium auf dem eigenen Computer angewendet werden. Bist Du technisch nicht geübt oder möchtest unentgeltlich Hilfe in Anspruch nehmen? Dann melde Dich gerne bei uns unter folgendem Link: www.anti-zensur.info/workshop. Wir vermitteln Dich gerne zur nächstgelegenen Gruppe. In unregelmässigen Abständen gibt es in Deiner Nähe Workshops, um gemeinsam diese wichtigen Einstellungen am Computer vorzunehmen. Wir freuen uns, mit Euch zusammen in die Tat zu schreiten und durch die lokale Verbindung eine nicht-digitale Verbindung von Herz zu Herz zu schaffen! Diese Verbindung kann nicht zensiert werden und trotzt den Stürmen dieser Zeit! In Liebe verbunden Euer Elias Ich sehe Babylon fallen (von Lois Sasek, 36 J.) Ich bin voller Liebe im Austausch mit Jesus, Er ist mir überaus nah … Ich schlafe betend und proklamierend ein, da sehe ich eine Vision: Ein riesiger Stahlbau steht vor mir, ein gigantisches Bauwerk gleich einem Turm. Ich fliege in der Vision in schnellem Tempo von unten bis ganz oben zur Spitze des Turmes. Der Turm ist SO HOCH, dass die Wälder und Hügel unten gaaanz klein erscheinen. Kein Mensch kann vom Boden aus erkennen, was da oben in der Spitze des Turmes ist. Der Turm ist sehr massiv gebaut, enorm dicke Stahlträger, ähnlich dem Eifelturm, nur VIEL höher! Oben kann ich „in der Krone“ dieses riesigen Bauwerkes jedes Detail ganz genau erkennen: Da sind dreilagige Stricke, die jeweils an der Ecke ineinander verknotet sind nach allen vier Seiten des Turmes hin und in den Ecken inwendig diagonal je nochmals dreimal verknotet. Es sieht aus wie ein sehr gut strukturierter, RIESIGER ineinander verknoteter Filz … Um jeden dieser Stricke sind Buchstaben, die Abkürzungen und Worte formen, so wie kleine Mädchen jeweils Namen als Armbändchen tragen. Ich kann jede Abkürzung lesen – ob vertikal oder horizontal, wie bei Scrubble: BABYLON, WEF, WHO, EU, UNO, NATO, CFR etc. Dieser riesige ineinander verknotete Filz ergibt alle Abkürzungen der Weltherrschaftssekte, die mir durch Kla.TV sehr gut bekannt sind … Ich bin neugierig, ob diese Vision real ist und ob ich den Turm auch physisch berühren kann, oder ob es nur ein gewöhnlicher Traum ist. Also fliege ich ganz nahe an den Turm heran und kann tatsächlich eine Querstange greifen. Obwohl es äusserlich absolut unmöglich scheint, ist in mir der Impuls, einfach mal zu versuchen, diesen Turm umzustossen. Mit der Querstange in den Händen fliege ich nach vorne, immer weiter und weiter und bin total über-

12 rascht: ES GEHT WIE BUTTER! Es ist keinerlei Widerstand da und der ganze riesige Turm fällt! Es ist echt überwältigend, wie das gigantische Monstrum langsam und mit voller Wucht zu Boden stürzt. Unten prallt der Turm mit grossem Getöse auf Wälder und Hügel, eine RIESIGE Staubwolke entsteht, und der Turm löst sich dabei in eine Art braunen Staub auf, der vom Wind weggetragen wird!!! Es ist kein Überrest mehr da von diesem gigantischen Bauwerk! Ein lauter Jubelschall erklingt von den Menschen auf der Erde, die ich von oben wie Ameisen sehe, wie sie hüpfen und tanzen, Hände fliegen in die Luft … Was für ein erbauliches Erlebnis! Danke, HERR. Diese Begebenheit erinnert mich auf der Stelle an unsere Arbeit mit Kla.TV: Wir gehen mit unseren Dokumentarfilmen und aufklärenden Sendungen ganz hoch zur Spitze dieses Weltherrschaftssekte-Turmes, und decken, wie Papa es immer sagt, den „Kopf der Krake“ auf. Wir zeigen die roten Fäden der Weltpolitik auf, und wie sie in der obersten Spitze alle miteinander zusammenhängen. So bezeugt es die Bibel ja über dieses gewaltige „Babylon“ der Endzeit, über das Papa schon mehrfach lehrte www.kla.tv/20042. Einige Zeit später erlebte ich dieselbe Vision in einem anderen Bild. Ich sah im Traum auf sehr eindrückliche Weise, wie das riiieeesige Standbild aus Daniel 2 auf die Erde kam und sich in die Gestalt eines lebendigen Königs verwandelte. Durch die direkte Konfrontation mit diesem König, durch das furchtlose SPRECHEN, Proklamieren, Glauben und beharrliche Dranbleiben wurde er endgültig besiegt. Ja, wir sprechen durch tausende Sendungen immer wieder – als „Hauch Seines Mundes“!! Zitat Papa: „Kurzum, jetzt endlich, nach über 2.000 Jahren, bricht sich 2. Thess. 2,8 Bahn. Gleichsam einem von oben vorherbereiteten und entsperrten Frühling. „Und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr Jesus beseitigen wird durch den Hauch seines Mundes und vernichten durch die Auferscheinung seiner Anwesenheit.“ Freundestreffen 2024, www.kla.tv/29017. Sobald wir gehorsam dieser HAUCH des Mundes sind, geht es wie BUTTER, und die Satanssekte wird uns unter die Füsse gelegt, so die Erläuterungen aus Offb. 3,9. Die Gegenseite weiss jedoch ganz genau, was ihnen jetzt blüht, und sie ziehen alle Register, um uns von dieser Idee abzubringen, dass WIR SELBER diesen Turm ganz oben an der Spitze packen und WIE BUTTER umstossen können. Wie Papa schon lange vorausgesagt hat z. B. im Buch „Krieg in Gerechtigkeit“, war es schon immer eine Taktik des Feindes, unmittelbar vor der Verwirklichung eines göttlichen Schachzuges, Schaden bringende Imitationen hervorzubringen … Ja, so beten und segnen sehr viele Christen nun Israel und die Vereinigten Staaten, dass sie als Erlöser „Gott verherrlichen können“ und „alle Feinde platt machen“. Dieses Blutbad „müsse ja sein, damit

13 Jesus wiederkommt“, meinen sie, erkannt zu haben. Sie beten, dass Israel genug Waffen geliefert bekommt und halten sich strikt daran „wer Israel segnet, ist gesegnet …“ Doch auf Kla.TV haben wir bereits mehrfach mit Quellen belegt, dass dieser Staat von der Satanssekte selbst gegründet wurde z. B. www.kla.tv/27396. Zudem gehört diese kostbare Verheissung längst nicht mehr dem physischen Israel, sondern ist an den geistlichen Israel/Gemeinde übergegangen (siehe Buch „Israel Schatten oder Wirklichkeit“). Und so tauchen plötzlich überall sogenannte „Erlöserfiguren“ auf, die gekonnt in Szene gesetzt werden, sodass sogar viele Gerechte, die eigentlich das Lichtschwert führen, in grossen Mengen auf sie reinfallen. Wir ermutigen daher auch alle Gerechtigkeitskämpfer immer wieder dazu, ganz zur SPITZE des Turmes hoch zu „fliegen“, dort, wo alles ganz einfach wird. Seht Euch dazu unbedingt das gewichtige Interview mit David Icke an, in dem er 34 Jahre „Weltherrschafts-Sekten-Filz-Forschung“ zusammenfasst an der 20. AZK: Aufdeckung der Welt-Tyrannei und ihre Kriegsstrategien: www.kla.tv/29979. Gerade ging nämlich ein Aufruf durch die Schweiz vom ehemaligen Schweizer Bankier Pascal Najadi, der seine ganze Hoffnung auf Trump und das USMilitär setzt; man solle nun alle Namen der satanischen Täter, der pädophilen Kinderschänder an die US-Botschaft in der Schweiz senden, weil das Militär diese alle sofort hinrichten würde. Zitat: „Verlassen Sie sich nicht auf die Justiz oder die Polizei. Wenden Sie sich direkt an das US-Militär, die USBotschaft in Bern.“ Obwohl durch Aussagen von Opfern und Zeugen von satanisch ritueller Gewalt, die schändlichsten Verstrickungen des US-Militärs in diese Satanssekte weithin bekannt sind (alleine in der Kla.TV-Doku „Blutsekte II“ acht belastende Aussagen dazu, www.kla.tv/27211), soll man nun genau diesem Militär als Erlöser vertrauen. Und sagen doch auch unzählige Opfer aus, dass immer beide Seiten der sich nach aussen hin „bekämpfenden“ Politik, hintenrum an denselben grauenvollen Elite-Partys teilnehmen. Ich distanziere mich daher in aller Öffentlichkeit von diesen Menschen, die ihre Hoffnung auf solch elitäre Politiker und deren militärische Lösung setzen. Ich kann nur alle mit den Worten meines Vaters aufrufen: „Weder Jesus noch irgendwelche Engel oder Aliens werden nämlich vom Himmel kommen, um an unserer Stelle diese schwierige Aufgabe im Alleingang zu lösen. Mit uns zusammen und durch uns hindurch aber sehr wohl, ihr Lieben, sehr wohl! Wann immer irgendwelche ausweglosen Situationen in der Welt plötzlich machtvoll verändert worden sind, geschah es stets durch erweckte Menschen, die ganze Menschenmassen hinter sich bringen konnten. WIR SIND ES, ihr Lieben, die diese Verbrechen und

14 Verbrecher aufdecken und bezwingen müssen. IHR SELBER seid Teil jenes gesalbten Retters, auf den ihr immer wartet.“ (20. AZK, Auswege aus der großen Verschwörung, www.kla.tv/29964) Bitte, glauben wir diesem apostolischen Wort und setzen es in aller Schwachheit in die Praxis um! Babylon fällt. Eure Lois Strom des Lebens im Alltag erleben (Stefan und Noemi Ruff-Sasek, 35J./34J.) „Daniel, komm, du schaffst das mit der Geschirrspülmaschine! Es geht nur kurz und ist doch deine Verantwortung …!“ Wie oft kam dieser Satz eine Zeit lang über unsere Lippen, begleitet von Daniels Jammern ☹. Auch sonst machten die Kinder zwar ihre Aufgaben (Ämtchen wie z. B. Abfälle leeren, Toilettenrollen auffüllen, Kompost leeren usw.), doch so richtig Leben, Kraft und Freude war es nicht mehr. Es war nicht mehr der sprudelnde „Strom des Lebens“, von dem Papa in seinen Lehrstunden immer wieder spricht. Die Frucht vom „fehlenden Strom“ war, dass sich wieder mehr Reibereien untereinander zeigten usw. Wo war nur aktuell der „Strom des Lebens“ für uns und die Kinder? Papa lehrte nämlich oft, dass im „Strom des Lebens“ alles drin ist, was man braucht. Im „Strom“ wird alles heil und vieles, was man sonst nicht überwinden kann, löst sich darin wie von selbst auf. Probleme, die scheinbar unlösbar waren, werden im „Strom des Lebens“ einfach umgewandelt. Doch was macht den „Strom des Lebens“ im Alltag aus, dass bis zu den Kleinsten runter Kraft, Leben, Friede, Freiheit, Einheit usw. da ist? Das bewegt uns als Ehepaar immer wieder und lässt uns beständig beobachten, wann dieser Lebensstrom bei uns spürbar ist und wann nicht. Gerne möchten wir Euch von einem Aspekt erzählen, der bei uns zu Hause in letzter Zeit viel Kraft, Freude, Klarheit und „Lebens-Strom“ in der Praxis reingebracht hat. Bei einer internen Schulung erwähnte Papa, dass er sich wünscht, dass jeder Einzelne von uns allen einen ganzen Bereich der Verantwortung hat. Einen ganzen Bereich, wo man sich darin richtig selber entwickeln und darin wachsen kann. Ein ganzes Gebiet, wo man einander nicht ständig gegenseitig „ins Handwerk“ greift. Ist man nämlich „zu nah aufeinander“ oder macht man nur „Jöbchen“ (d. m. vereinzelte Aufgaben anstatt einem ganzen Verantwortungsbereich), ist es nicht verwunderlich, wenn Unstimmigkeiten und Probleme entstehen und auch kein „Strom“ da ist. Diese Wirklichkeit klang stark an in unseren Herzen und erklärte uns einige Wirkungen, die wir hatten. Gerade die Kinder sind ja beständig so „nah mit-

15 einander“ am Werden und in den Zeiten, in denen sie alleine etwas erledigen, sind es auch immer nur „Jöbchen“, für die sie die Verantwortung haben (Geschirrspüler ausräumen, Tisch putzen, Fegen, Wäsche sortieren usw.). Es sind keine ganzen Verantwortungsbereiche. So kam uns der Gedanke, unsere Alltagsstruktur neu zu überdenken und „aufzuteilen“. Wir haben bewegt, wo sie als Ergänzung zum Spielen und zu den vereinzelten, kleinen Aufgaben (z. B. Betten machen, Zimmer aufräumen …) in einem komplett eigenen, abgesteckten Bereich Verantwortung übernehmen und darin gedeihen können. Wir haben dann auch die Kinder gefragt, ob sie Freude hätten, wenn wir sie in einem ganzen Bereich fördern würden (in abgesteckten Zeiträumen). Bei dieser Frage leuchteten alle Kinderaugen und in Kürze zeigte sich, wer wo welches Anliegen und welche Gabe hat: Josua (7 J.) hat sehr ein „Händchen“ für technische Dinge, sodass er bei Stefan in Hauswart-Anliegen mit hineinwachsen möchte. Arnold (6 J.) blüht in der Gartenarbeit richtig auf, dass er bei uns der „Gärtner“ sein möchte. Anna-Malea (5 J.) hat sich gewünscht, dass sie unser Putz-Engelchen sein darf und Daniel (4 J.) ist nicht mehr nur der Geschirrspülmaschinen-Chef, sondern er will im ganzen Verantwortungsbereich „Küche“ von uns gefördert werden, dass er z. B. alleine Reste verräumen kann, beim Kochen mithelfen darf, Kompost wegbringen kann usw. Seitdem hat „der Wind“ gedreht … Wo Arnold vorhin z. B. eher Mühe hatte, „das Schwerere zu nehmen“, kann man jetzt nur eine kleine Bemerkung machen, dass im Garten wieder was dran wäre (z. B. aufbinden oder ernten, jäten, giessen usw.) und er steht „Gewehr bei Fuss“. Egal wie heiss es ist, egal was für eine Aufgabe es im Garten gibt, er ist kaum zu bremsen und bleibt dran, bis das Letzte abgeschlossen ist. Josua durfte hingegen z. B. ein kleines Projektchen zur Abstützung von einem runterhängenden Lüftungsschacht unter Anleitung von Stefan übernehmen. Wo es sonst eher anspruchsvoll war mit ihm, blühte er darin so auf, dass selbst als alle anderen Kinder baden gingen, er lieber zuerst „sein“ Projektlein abschliessen wollte. (Sonst war er immer der Erste, der beim Baden war .) Schlussendlich hat er das GANZE Projekt mit grossem Spass ohne praktische Hilfe von Stefan umgesetzt. Stefan erklärte nur die nächsten Schritte und zeigte ab und zu, wie man was macht – und den ganzen Rest setzte er selbständig um mit hämmern, ausmessen, bohren, dübeln, schrauben usw. Anna-Malea ist, seit wir es besprochen haben, wie eine kleine „Hotelfachfrau“. Von selber kommt sie und sagt, sie wolle was putzen. Dann zieht sie ihr Putzschürzchen an, welches Noemi ihr genäht hat, putzt alles blitzblank und stellt alles hin wie in einem Hotel . Danach geht sie ganz ausgeglichen spielen und ist wieder kreativ mit Ideen, was sie spielen kann (das war vorhin nicht mehr so und sie fragte ständig, was sie spielen soll). Und unser Daniel hat grossen Spass, wenn er die Reste vom Mittagessen ver-

16 räumen darf, den Kompost selbständig wegbringen kann oder beim Kochen mithelfen darf mit seiner Kochmütze, die Noemi für ihn genäht hat … und auch das Geschirrspüler-Ausräumen ist nicht mehr so ein „Berg“ für ihn usw. Ja, es ist einfach unzweideutig wieder „Strom des Lebens“ da. Als Frucht dieses „Stromes“ sind die Kinder in den Zeiten, wo sie etwas zusammen spielen, auch wieder viel ausgeglichener und friedlicher. Ja, der aktuelle Strom des Lebens hat u. a. auch damit zu tun, dass jeder in eine ganze Verantwortung hineinwachsen darf, wo er als wunderbares Organ des Organismus seinen Teil fürs Gesamte hineingeben kann. Das verändert einen selber … und somit auch diese Welt! Dieses Prinzip gilt für jeden von uns … und Bedarf an Trägern ganzer Verantwortungsbereiche hat es in dieser aktuellen Weltlage MEHR ALS GENUG! Finde doch auch Du Deinen Teil im Gesamten und erlebe, wie sich damit auch bei Dir Dinge ändern, für die Du vielleicht sogar schon den Glauben verloren hast?! Von Herzen Deine Stefan und Noemi „Ich weiss es nicht!“ (von Jan-Henoch Sasek, 29 J.) Ich rolle mit unserem Transporter auf die Waage der kostenpflichtigen Müllstation und mache meine Abfall-Tour wie gewohnt. Dieses Mal ist es etwas anders. Die Dame bei der Anmeldung war heute besonders freundlich und begann mit mir zu plaudern: „Und hattest du einen schönen Tag?“ Ich beantwortete die Frage mit „Ja, danke!“ Da ich gerade im Begriff stand, Vater zu werden, teilte ich meine Vorfreude mit ihr: „Ich werde jetzt bald Vater!“ Und gleich begannen ihre Augen noch mehr zu leuchten und sich mitzufreuen. Die erste Frage war gleich: „Und, gibt es einen Jungen oder ein Mädchen!?“ Selbstverständlich gab ich zur Antwort: „Ich weiss es nicht!“ Die Frau am Schalter war sogleich „schachmatt“ und zog den Hut vor mir und bewunderte mich, dass ich die Geduld, m.a.W. den Innenhalt hatte, etwas (so lange) nicht zu wissen … „Ich könnte das nicht“, gab sie mir zum Ausdruck und wünschte mir und uns nur das Beste für die Geburt. Elf Tage über dem errechneten Geburtstermin, kam dann unser Baby auf die Welt! Meine Frau Hanna und ich wurden mit einem WUNDERbaren Jungen und Sohn Ben-Arthur Sasek beschenkt. Wir können es bis heute noch kaum fassen, was wir am Samstagabend, dem 20.07.2024 um 22:09 Uhr erfahren durften! Ein noch nie erlebter Moment der Freude, der Dankbarkeit und der Verwirklichung Gottes in uns Menschen drin! Wir sind überglücklich, dass der HERR es in uns geschafft hat, diesen Geburtsprozess zu durchlaufen!

17 Zuvor dachte ich noch: „Wie schaut wohl dieses Baby in Hannas Bauch aus? Ist es ein Junge oder ein Mädchen? Was werden wir mit diesem Geschöpf alles erleben!?“ Die Antwort war natürlich dieselbe: Ich weiss es nicht! Durch den Geburtsprozess wurde mir dann noch tiefer klar: Ich weiss nichts über Zeitpunkte, Dauer und gewisse Vorgänge! Ich weiss nicht, wann z. B. die Geburt losgeht, auch wenn es medizinisch schon längst losgehen sollte und das Baby einfach auf sich warten lässt! Ich weiss nicht, wie lange die Geburt dauert und noch gehen wird! Ich weiss nicht, WIE sich der Muttermund meiner Frau öffnet und wie lange es noch geht, bis er offen ist! Ich weiss nicht, wie in aller Welt und in welcher Position Hanna dieses Baby gebären kann, da es doch ein ziemlich schmerzhafter Prozess ist … Summarisch: Ich weiss in jeder einzelnen Etappe nicht, wie das gehen soll, ABER ich kann VERTRAUEN, ES GOTT ZUTRAUEN und MITGEHEN! Darin lag in jeder einzelnen Etappe der Schlüssel! So durfte ich in meinem totalen Unwissen dennoch immer wieder WISSEN: „WIR WERDEN es finden! Die Ontik versagt nicht! Der Herr wird uns nicht über unser Vermögen prüfen!“ So durften wir immer wieder gemeinsam den Stab des Glaubens und Vertrauens hochhalten und erlebten übernatürliche Kraft und Wunder. Wir VERTRAUTEN auf JESUS und erlebten darin eine tiefe RUHE. Meiner Frau und dem Kind ging es super und wir erlebten eine wunderbare Erholungszeit, ohne Komplikationen, auch während der Geburt! Preis sei dem Herrn! So war unsere Geburt wie ein himmlischer Paartanz mit Gott und miteinander, um dieses Baby in Empfang zu nehmen! Und kaum hatten wir das eine geschafft, kommt die nächste Vertrauensübung, die wir gottgemäss meistern dürfen. Sei es, dass das Baby schreit und ich dastehe und nicht weiss, was es braucht oder was wirkt. Sei es, dass wir uns fragen: Wie erziehen wir unser Kind in seine volle Bestimmung und Organschaft im Christus-Organismus? Wie wird es all diesen Prüfungen in dieser Welt standhalten können usw.? Ehrlich gesagt, weiss ich es nicht, ABER ich VERTRAUE auf Jesus und gehe mit Seinen Wirkungen in uns mit. Mein Vater hat in einem letzten Lehrvortrag von einer Verwandlung vom „Durst des Wissens“ oder des Erkennens, hinein in gesegnetes Unwissen gelehrt, das mich sehr berührt hat! Wir Menschen sind oft dazu geneigt ALLES WISSEN ZU WOLLEN, ALLES ZU DURCHSCHAUEN, anstatt – wie es mein Vater gelehrt hat – sagen zu können: „Danke, Herr, danke für alles, was ich nicht weiss. Danke für alles, was Du vor mir verbirgst, damit ich es nicht sehe, nicht zu früh sehe. Danke für das allerseligste Unwissen. Es ist meine Entlastung. Und dieses Nichtwissen ist ein unschätzbarer Segen.“ So durfte ich es erleben, wie unser Nichtwissen ein unschätzbarer Segen ist/war für mich und uns und haben Gott und einander in einer Tiefe erlebt,

18 wie wir es niemals erlebt hätten, hätten wir alles schon gewusst! Deshalb will (auch) ich – bei allem Wissenswerten – künftig aber nur noch das wissen, was ich wirklich wissen soll. (Zitat von Papa) Danke Jesus für das gewirkte Vertrauen auch in Zukunft! Euer frisch gebackener Vater Jan-Henoch Himmlischer Paartanz (von Hanna Sasek, 25 J.) Bisher war ich es immer, die den Mamis ihr kleines Wunder in die Arme legen durfte. Ein Moment der Freude, des Glücks und unendlicher Dankbarkeit. Ich konnte mich als Hebamme jedes Mal einfach nur mitfreuen, wenn ich in die überglücklichen Augen der frischgebackenen Eltern schauen durfte. Es war wirklich jedes Mal besonders! Jetzt durfte ich diesen besonderen Moment das erste Mal auch selber erleben – es war wirklich wie in einem Traum. Als ich unseren kleinen Ben-Arthur nach einer langen Geburt endlich aus dem Wasser ziehen durfte, konnte ich Gott einfach nur von Herzen Danke sagen! Was für ein Geschenk. Ben-Arthur hat direkt die Augen aufgemacht und auf sich aufmerksam gemacht. ;-) Diesen Moment werde ich nie vergessen … Jetzt sind es schon wieder fast sechs Wochen her. Ben-Arthur macht JanHenoch und mir jeden Tag sehr viel Freude. Manchmal können wir es immer noch nicht glauben, dass wir Eltern geworden sind. ;-) Wir schauen so gerne auf die Geburt zurück – ein Erlebnis, das wir noch nie in diesem Mass je erlebt hatten. Jetzt verstehe ich jede einzelne Mutter … Man kommt während einer Geburt wirklich ans Ende seiner eigenen Kraft. Im Moment wäre ich am liebsten ausgewichen, aber es ging nicht. Die Kräfte (Wehen) haben an mir gewirkt – alle zwei Minuten – und ich wusste, dass ich einfach durch muss. Ich kann mich genau erinnern, wie mich mein Mann genau am tiefsten Punkt, als ich wirklich nicht mehr konnte, in den Arm genommen und mir zugeflüstert hat: „Komm, wir sind jetzt ein Team!“ Dieser Satz hat in mir etwas Besonderes ausgelöst. Ich wusste einfach, inmitten von dieser Herausforderung, dass ich nicht allein bin. In diesem Moment habe ich GOTT vor mir stehen sehen und wusste, dass ER da ist. Plötzlich wurde es so viel leichter und erträglicher – ein himmelweiter Unterschied zu vorher. In der Atmosphäre lagen so eine tiefe Ruhe und ein Glaube – über mich ist so eine Bedürftigkeit gekommen. Jan-Henoch und ich standen in unserem Schlafzimmer. Ich habe meine Arme um ihn gelegt und zusammen sind wir während jeder Wehe in die Knie gegangen und waren immer in Bewegung. Von diesem Moment an, als ich mich bei Jan-Henoch angehängt hatte, schaute ich nicht mehr nach vorne und musste nicht mehr überlegen, wie lange es wohl noch gehen

19 würde. Nein, ich konnte immer im JETZT von einer Wehe zur nächsten mitgehen. Mich an Jan-Henoch anzuhängen, hat in mir so eine Leichtigkeit ausgelöst. So ging es über Stunden – Wehe für Wehe. Interessanterweise verging die Zeit jedoch plötzlich viel schneller und die Wehen waren viel erträglicher. Ja, JanHenoch und ich sind zu einem TEAM geworden! Im Geburtsbericht steht, dass wir uns in einer Art „stehendem Tanz“ gefunden hatten. Es war wirklich wie ein Paartanz. Einen Tanz, den ich mir nicht schöner hätte vorstellen können. Ein Tanz in den Wolken! Jan-Henoch und ich waren so zu dieser EINSHEIT durchgedrungen, wo einfach nichts mehr von aussen diese beeinflussen konnte. Es war so ein besonderer Moment, den ich gar nicht in Worte fassen kann. Dieses Erlebnis hat sehr zu mir geredet. Nach der Geburt musste ich immer wieder an diesen Moment denken. Irgendwie habe ich in diesem Ereignis eine tiefe Parallele zu unserem Eheleben gesehen. Wie schön ist es doch, wenn man sich als Frau dem Mann völlig anvertrauen darf. Durch die Geburt habe ich ganz deutlich gemerkt, dass ich es selber gar nicht im Griff haben KANN! Ich bin einfach so abhängig von Jan-Henoch und brauche ihn! Es gibt einfach nichts Schöneres, als wenn ich als Frau SCHWACH sein darf und mich bei Jan-Henoch als meinem Mann anhängen kann. Wenn ich mich, wie bei der Geburt, so bedürftig an ihn „anklammern“ kann, WEIL ICH IHN BRAUCHE und es alleine NICHT KANN! Durch Jan bin ich Gott begegnet und habe eine so tiefe Offenbarung über meine Rolle als Frau bekommen. Ich will mit Jan zusammen als ergebene Partnerin durchs Leben tanzen. Ich will mit ihm zusammen dieses Team bilden und zu dieser Einsheit durchdringen, der nichts mehr entgegensteht. So oft ertappe ich mich noch im Alltag, wie ich eigene Vorstellungen habe und gar nicht mehr hinhören kann, weil ich einfach zu stark bin. In solchen Momenten kann plötzlich der Geist gar nicht mehr durch Jan-Henoch fliessen und der Tanz kommt zum Stocken. Umso schöner ist es, wenn ich mich ihm dann wieder voller Bedürftigkeit anvertraue und Gottes Wirken in ihm begehre! Dann wird es immer so viel leichter und alles wird möglich! Ich habe mich während diesem Geburtsprozess so viel tiefer in Jan verliebt und in seine liebliche Führung als mein Mann! Was gibt es Schöneres? Ich will ihn ehren, hochheben und in ihn hinein glauben, dass er unser Familienboot gottgemäss führen kann. ;-) Und so, wie ich es als das Schönste erlebe, wenn mein kleiner Ben-Arthur sich so bedürftig an meine Schulter anlehnt, so ist es auch für einen Mann das Schönste, wenn seine Frau ihm gegenüber schwach sein kann und ihm vertrauensvoll ergeben sein darf! Ja – und genau das Gleiche auch gegenüber Gott! Es ist Ihm die grösste Ehre, wenn wir in dieses tiefe Vertrauen hineinfinden und uns Ihm bedingungslos anvertrauen. Es ist wie ein himmlischer Paartanz. ;-) Ganz liebe Grüsse Eure Hanna

20 Quelle der Power entdeckt! (Sulamith Funk-Sasek, 33 J.) In unseren letzten Ferien hatten wir mit den Kindern eine sehr gesegnete Zeit. Unser Ziel war, dass sie ein Gesamtbewusstsein für ihr Umfeld bekommen, und ich denke, dass es fast nichts Besseres für die Kinder und Menschen allgemein geben kann, als dies zu lernen. So nahmen sie schlussendlich die Bedürfnisse in der Familie wahr, ohne dass man sie dazu drücken musste. Die einen deckten morgens das Frühstück auf, während andere für die Kleinen schauten, sie anzogen und mit ihnen Stille-Zeit machten oder andere wischten den Boden, wenn er wieder mit Sand überzogen war usw. Am Ende der Ferien dachte ich als Mama von sechs Kindern (zw. 2 J. und 9 J.), ob ich in den Ferien ernsthaft überhaupt etwas geleistet habe, ausser das Abendessen zu kochen . (Natürlich hat mein lieber Mann auch noch einiges dazu beigetragen .) Einfach gewaltig. Doch als der ganze Schulalltag wieder seinen gewohnten Lauf nahm, und alle Turbulenzen des Alltags losrollten, musste ich eines Abends eingestehen, dass wir wieder alles verloren hatten. Die Atmosphäre war unruhig und aufgedreht, zudem musste ich jedem Kind wieder hinterherlaufen und auf die Missstände hinweisen. Keiner nahm den anderen mehr richtig wahr, und es wurde richtig anstrengend. Dies zeigte sich in kleinen Sticheleien untereinander, bis hin zum Wäscheberg, wo alle Socken wieder verdreht und einzeln in den Körben lagen. Da merkte ich, dass es gar nicht mehr stimmte. So setzten wir uns eines Abends hin, und ich legte den Kindern diese Unruhen vor, welche sie auch sofort bestätigen konnten. Danach erzählte ich ihnen auch, wie es uns als Eltern momentan so geht, um ihnen Anteil an unseren Lasten zu geben. Ganz aufmerksam hörten die Kinder zu. Ich erzählte ihnen auch von den neuen Aufgaben, die ihr Papa bei Kla.TV hat, und wie er so dem Onkel Elias richtig grosse Lasten abnehmen kann, und wie glücklich das alle macht. Die Kinder saugten diese Informationen regelrecht auf , und so erzählte ich ihnen auch noch, wie es Papapi (Grosspapa Ivo) momentan geht, und dass er in so vielen Nächten wieder fast gar nicht schlafen konnte usw. … Da sie so interessiert waren, malte ich ihnen einfach ein wenig das Umfeld, ohne bewusst etwas erreichen zu wollen. Plötzlich fingen die Kinder an und sagten aus tiefstem Herzen: „Wir wollen Papa und Mama wieder ganz fest unterstützen, dass sie nicht auch noch wegen uns keine Kraft mehr haben.“ „Wir wollen Papa und Mama wieder Kraft geben.“ „Wenn wir im Streit sind, dann sind wir gar keine Unterstützung!“ „Ich will Papa und Papapi ganz fest segnen!“ … Es sprudelte nur noch so aus ihnen heraus, und auch die Abendgebete waren wieder lebendig und kraftvoll. Als sie Andreas im Büro verabschiedeten, wurde er nicht nur wie sonst von lauter herzvollen Armen gedrückt, sondern auch noch mit lieben Segensworten überschüttet. Die Atmosphäre war einfach verwandelt. So war auch das sonst so anstrengende

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