Panorama - Nachrichten - September 2024

14 Verbrecher aufdecken und bezwingen müssen. IHR SELBER seid Teil jenes gesalbten Retters, auf den ihr immer wartet.“ (20. AZK, Auswege aus der großen Verschwörung, www.kla.tv/29964) Bitte, glauben wir diesem apostolischen Wort und setzen es in aller Schwachheit in die Praxis um! Babylon fällt. Eure Lois Strom des Lebens im Alltag erleben (Stefan und Noemi Ruff-Sasek, 35J./34J.) „Daniel, komm, du schaffst das mit der Geschirrspülmaschine! Es geht nur kurz und ist doch deine Verantwortung …!“ Wie oft kam dieser Satz eine Zeit lang über unsere Lippen, begleitet von Daniels Jammern ☹. Auch sonst machten die Kinder zwar ihre Aufgaben (Ämtchen wie z. B. Abfälle leeren, Toilettenrollen auffüllen, Kompost leeren usw.), doch so richtig Leben, Kraft und Freude war es nicht mehr. Es war nicht mehr der sprudelnde „Strom des Lebens“, von dem Papa in seinen Lehrstunden immer wieder spricht. Die Frucht vom „fehlenden Strom“ war, dass sich wieder mehr Reibereien untereinander zeigten usw. Wo war nur aktuell der „Strom des Lebens“ für uns und die Kinder? Papa lehrte nämlich oft, dass im „Strom des Lebens“ alles drin ist, was man braucht. Im „Strom“ wird alles heil und vieles, was man sonst nicht überwinden kann, löst sich darin wie von selbst auf. Probleme, die scheinbar unlösbar waren, werden im „Strom des Lebens“ einfach umgewandelt. Doch was macht den „Strom des Lebens“ im Alltag aus, dass bis zu den Kleinsten runter Kraft, Leben, Friede, Freiheit, Einheit usw. da ist? Das bewegt uns als Ehepaar immer wieder und lässt uns beständig beobachten, wann dieser Lebensstrom bei uns spürbar ist und wann nicht. Gerne möchten wir Euch von einem Aspekt erzählen, der bei uns zu Hause in letzter Zeit viel Kraft, Freude, Klarheit und „Lebens-Strom“ in der Praxis reingebracht hat. Bei einer internen Schulung erwähnte Papa, dass er sich wünscht, dass jeder Einzelne von uns allen einen ganzen Bereich der Verantwortung hat. Einen ganzen Bereich, wo man sich darin richtig selber entwickeln und darin wachsen kann. Ein ganzes Gebiet, wo man einander nicht ständig gegenseitig „ins Handwerk“ greift. Ist man nämlich „zu nah aufeinander“ oder macht man nur „Jöbchen“ (d. m. vereinzelte Aufgaben anstatt einem ganzen Verantwortungsbereich), ist es nicht verwunderlich, wenn Unstimmigkeiten und Probleme entstehen und auch kein „Strom“ da ist. Diese Wirklichkeit klang stark an in unseren Herzen und erklärte uns einige Wirkungen, die wir hatten. Gerade die Kinder sind ja beständig so „nah mit-

RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=