Panorama - Nachrichten - September 2024

29 wie das Feedback über die fröhlichen Kinder, die die Herzen selbst der kritischsten Gäste für sich gewonnen hatten. Diese Situation gab mir plötzlich eine neue Sicht für meinen „grauen“ Alltag: Egal, welche Lebensaufgabe wir haben: Es ist doch keine Sisyphus-Arbeit, was wir machen jeden Tag, den ganzen Tag! Es lohnt sich dranzubleiben, immer wieder neu vor Gott zu stehen, im Jetzt zu schauen, wie Er uns führen will. Und diese verborgene Investition hat oft im unerwarteten Moment eine kostbare Frucht. So, dass selbst verschlossene Menschenherzen berührt werden und sich öffnen! Egal, wo Du gerade stehst im Leben, mit Partner oder ohne, mit Kindern oder ohne, Dein Werk lohnt sich und ist bleibend – denn wir machen es nicht nur für uns, sondern zur Freude und Ermutigung unseres gesamten Umfeldes und als Zeugnis für die Welt zur Ehre Gottes. ♥ In aller Ermutigung Deine Kezia Verantwortungsflucht oder Verantwortungsbewusstsein für eine bessere Welt (von Rainer F., D, 80 J.) In der Welt herrscht so viel Unrecht, Krieg, so viel Leid. Und ich: Mittendrin – vielleicht geht es mir noch gut? Aber wie geht es meinen Mitmenschen? Mir wurde bewusst, dass ich viel zu viel um meine Belange und um meine Heiligung drehe. Da hat es mich bewegt, dass zum Beispiel Mose, Nehemia, Esther oder Paulus sich nicht um sich selber gedreht, sondern ihre Komfortzone verlassen haben und sich in den Riss gestellt und den Nöten des Volkes angenommen haben. Dazu hat mich die Bibelstelle aus Sprüche 24,11-12 sehr angesprochen: „Errette die, die zum Tode geschleppt werden und die zur Würgung hinwanken. O halte sie zurück! Sagst du, ich habe es nicht gewusst, …“ Ich persönlich wusste es durch meine Intuition und die vielen beweiskräftigen Argumente von Wissenschaftlern, dass Corona ein Verbrechen war. Ich weiss um die Klima-Lüge. Ich weiss um die Frühsexualisierung der Kinder. Ich weiss um die WHO-Diktatur. Ich weiss um die Legalisierung der Drogen und ihre Gefahren usw. Ich kann jetzt nicht mehr stillhalten und muss das Wissen anwenden und weitergeben! Und so habe ich ein Drängen verspürt, meine Mailkontakte zu informieren, die Politiker anzuschreiben und Termine mit Aufklärwilligen zu machen. Aber auch die „kleinen Ungerechtigkeiten“ in meinem Umfeld, in meiner Familie zum Beispiel, nehme ich jetzt ernst und nehme sie nicht mehr schweigend hin, sondern spreche sie an – und so geschieht auch an mir Veränderung.

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