Panorama - Nachrichten - September 2024

33 „gutgesinnten“ Personen um uns hatten. Ja, sogar vorangegangene „Missverständnisse“ waren göttlich mit eingerechnet. Es war „tatsächlich für alles in jeder Sekunde vollständig gesorgt“. Mir fehlen die Worte, um hier gebührend unserem Gott und Schöpfer zu DANKEN! Aber das Durchtragen in diesem ersten halben Jahr ging weiter. 3. Mein Papa war schwer krank. Mir ging es sehr nahe – ich flehte immer wieder Gott an: Ich verkrafte das nicht, wenn mein Papa von uns gehen sollte. Doch ER sorgte WIEDER EINMAL so väterlich für mich. ER wusste genau, was ich brauchte. Sein Plan war geschrieben, aber ER vermochte es, mich so LIEBEVOLL in diesen Plan mit hineinzunehmen. Eine Nacht bevor mein Papa von uns ging, liess ER es mich wissen. Ich konnte – trotz 530 km Entfernung – im Herzen bei meinem Papi sein. Es war, als sässe ich tatsächlich neben ihm. Als dann am Morgen meine Mama anrief, konnte ich nur sagen: Ich wusste es, ich war bei ihm. Gott hatte auch in diesem schmerzvollen Moment ALLES bereit, für ALLES VOLLSTÄNDIG GESORGT. 4. Und auch in der Woche der Beerdigung. Es war stressig, es war emotional, und dann hatte ich auch noch diesen Routinetermin beim Kinderarzt mit zwei meiner Kinder. An diesem Morgen war ich schon sehr traurig aufgewacht, kämpfte immer wieder mit den Tränen, und jetzt auch noch zum Kinderarzt. Diese Termine waren eh schon immer so anspruchsvoll: 45 Minuten Fahrt, Grossstadt, kein Parkplatz, manchmal anspruchsvolle Themen im Arztzimmer. Doch: DU, HERR HAST für ALLES gesorgt! Und WIE WAHR das ist! Das erste Mal fuhr ich die Strecke, ohne mich ein einziges Mal zu verirren; der Parkplatz DIREKT vor der Arztpraxis war frei, KEINE Wartezeit (sonst immer mind. 30 Minuten). Ein überaus väterlicher Arzt, den wir noch nicht hatten in dieser Praxis. Neben dem, dass er mich ermutigte, die Kinder bewunderte – beantwortete er mir sogar eine unausgesprochene Frage, die ich seit langem vor dem Herrn bewegte. Jetzt hatte ich auch noch die Antwort, wo ich doch gar nicht gefragt hatte. ;-) Wo ich am Morgen noch völlig schwach und traurig war, war ich nach dem Arztbesuch wieder voller DANK und gestärkt. Ich könnte hier noch Stunden erzählen – vom Kindersitz, der quasi „vom Himmel fiel“, direkt vor einer langen Reise, vom Wunder mit dem Geldautomaten und vom gewünschten Besuch, der plötzlich auf der Strasse stand. Egal, um was es geht: Gott hat TATSÄCHLICH für ALLES in JEDER Sekunde VOLLSTÄNDIG gesorgt. ER ist gross und mächtig. Auch für Dich, in allem und zu jeder Zeit! Deine Salome

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