2 Angst überwinden von Daniel Nikola R., CH (4 J.) Ich hatte immer wieder Angst, in der Nacht alleine auf die Toilette zu gehen. Dann hat Mama mir an einem Morgen ein Filmchen gezeigt, wo ein Mann, der einmal ganz böse war (man sagt zu dem „Satanist“), etwas ganz Spannendes erzählt hat. Er hat erzählt, was GEBET für eine GAAAAAANNNZ starke Kraft hat. Er sagte, dass, wenn Leute gebetet haben, er ganz weit weg gehen musste von denen, weil er sonst lieb geworden wäre. Ein anderer Mann, der auch so war wie er (Satanist) und lieb geworden ist, sagte, dass Leute, die von Herzen beten, wie ein gaaaanz heisses Feuer sind, von dem er weit weg gehen musste. Dann hat Mama mir erklärt, dass Angst auch nur so etwas wie ein kleines böses „Männchen“ ist, das auf meinem Schülterchen sitzt und mir in der Nacht ins Ohr flüstert: „Achtung, da ist ein Tier in der Wohnung, du kannst nicht auf die Toilette gehen“ usw. Wenn ich dann bete, muss dieses böse „Angstmännchen“ auch gaaanz weit weg von mir gehen, weil mein Gebet sooo grosse Kraft hat und es wie ein „heisses Feuer“ ist für die Angst! Das hat mich begeistert. Ich habe dann gleich laut gebetet und die Angst weggeschickt. In der Nacht, als ich dann nochmal Angst hatte, habe ich dann nochmal gebetet und gesagt, dass Jesus jetzt eine Mauer um mich herum ist, und dann war die Angst GANZ WEG! Jetzt habe ich keine Angst mehr, und ich weiss: Wenn die Angst wiederkommen will, bete ich, dass Jesus da ist bei mir, und ich wie in einer Mauer geschützt bin von ihm. Dann muss die Angst und alles Böse weit weg fliehen. Das geht auch bei Dir ! Willst Du das auch probieren, wenn Du Angst hast? Ganz liebe Grüsse Dein Daniel Allein dem Frieden folgen von Dana R., D (6 J.) Hallo, ich bin Dana. Vor ein paar Monaten bin ich in die Schule gekommen. Ich habe mir gewünscht und mit Mama dafür gebetet, dass ich mit Gott in die Schule gehe und dort auch ohne Mama und Papa dem Frieden im Herzen folgen kann. Gleich am ersten Schultag hat meine Lehrerin eine Hexengeschichte vorgelesen. Ich habe der Lehrerin gesagt, dass ich die Geschichte nicht mag. Da sagte die Lehrerin: „Warte doch erst einmal ab und höre zu.“ Aber ich sagte ihr, dass mir die Geschichte wirklich nicht gefällt. Dann durfte ich rausgehen. Ich sass ganz allein draussen im Flur. Im Herzen ging es mir gut und ich war so froh, dass ich mich getraut habe und auf Gottes Frieden in meinem Herzen geachtet habe. Auch am nächsten Schultag, als die Lehrerin die Geschichte weitergelesen hat, bin ich wieder rausgegangen. Ich wünsche Dir auch, dass Du allein merken kannst, wenn der Friede weggeht. Deine Dana
RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=