25 ich berühren durfte, mit Euch teilen. Ich durfte GOTT berühren und verstehen, was Sein ursprünglicher, göttlicher Gedanke dahinter ist. Und ich kann Euch sagen: Es ist etwas WUNDERSCHÖNES! ♥ In den letzten Ferien durfte ich ein kleines Erlebnis machen: Kurzzeitig hatte ich es etwas schwer, ganz meinem Mann zu vertrauen. Ich hatte mich so aufs Meer gefreut. Wir waren schon ein paar Tage in unserem Ferienhaus – aber noch kein einziges Mal am Meer. Plötzlich hatte ich Sorge, dass wir auch an diesem Tag nicht gehen würden, da der Himmel wieder bewölkt war. Selbst bezüglich des Strandes hatte ich so schnell eigene Vorstellungen, an welcher Stelle es am schönsten sein könnte … Am liebsten hätte ich einfach entschieden☺. Ich habe mich jedoch wieder an die Vision erinnert und konnte mich von Herzen Jan-Henoch anvertrauen und einfach mitfliessen. Fazit: Jan entschied spontan, dass wir JETZT ans Meer gehen – eineinhalb Stunden bevor es eigentlich geplant war. Wir waren an sooo einer schönen Stelle am Strand – schöner hätte es nicht sein können. Um 14:00 Uhr, also zum Zeitpunkt, wo wir ursprünglich erst von daheim aufbrechen wollten, begann es zu regnen. Wir packten wieder zusammen und waren überglücklich über die eine Stunde am Meer☺. Zum Glück hatte Jan geführt … Es ist nur ein ganz kleines Erlebnis, aber doch hat es wieder so zu mir gesprochen. Hätte ich die Führung übernommen, wäre es gaaanz anders gekommen. Und so war sogar die eine Stunde am Strand wie ein ganzer Tag. Es war einfach der Segen drauf, weil Gott durch Jan-Henoch wirken konnte! Nein, Unterordnung bedeutet nicht einfach, dass der Mann frei entscheiden kann, was er gerade will, und die Frau einfach zu folgen hat. Es geht hier um GOTT, dass ER führt! Jan-Henoch hat als Mann die Aufgabe, vor Gott zu stehen, Seine Weisungen zu empfangen, zu vermitteln und sie auszuleben. Er kommt jedoch nur in seine Bestimmung hinein, wenn ich als seine Frau ihn Mann sein lasse. Sobald ich meinen Mann zu achten beginne, mich ihm unterordne und sage, dass ich ihn brauche, beginnen in ihm Ströme aufzubrechen. Ich ordne mich unter, damit die Wirkungen Gottes durch meinen Mann zu fliessen beginnen. „Der Geist will das Werk an dem Mann tun und lehrt ihn an seiner eigenen Frau die Bewegungen des Geistes. Gott möchte Sein Wesen mitteilen! ER möchte dem Mann die Gelegenheit geben, Sein Wesen zu praktizieren. ER möchte alles hineinlegen, Seine Weisheit ausströmen lassen. Alles, was in IHM drin ist, möchte ER dem Mann mitteilen. ER möchte jede erdenkliche Wesensart von Sich in ihn hineinlegen und sie auf diesem Weg festigen.“1 1 Auszug aus der Botschaft „Das Werden durch Bedürftigkeit“ (https://www.sasek.tv/de/botschaften/familienschulung)
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