Panorama - Nachrichten - Nr.4 - Dezember 2024

34 meinen Teil im Aufräumen des „Welten-Zimmers“ zu geben, bis „jedes Eck“ vom Frieden Gottes predigt, und der Teufel sein falsch ergaunertes Herrschaftsgebiet verlassen muss!!! Ich kann Dich nur ermutigen, wenn Du vielleicht den Glauben verloren hast, mal wieder Dein Zimmer aufzuräumen und den Teufel raus zu befehligen. Du wirst sehen, dass der Glauben für das Grössere (die Weltsituation) wieder zurückkommen wird, und Du Deinen Teil wie von selbst geben möchtest. Glaub mir, Du wirst von SEGEN ÜBERSCHÜTTET werden!!! Allerliebste Grüsse Eure Anna-Sophia mit Gioia (3 J.), Pirmin (1 J.) und Giannino (8 Mon.) Oh, Tiefe des Reichtums …! (von Stefanie Sasek, 33 J.) „Ach, weisst du, Stefanie, Kinder zu bekommen ist die beste Investition, die man tätigen kann. Was ich aber heute anders machen würde: Ich würde Jesus noch viel MEHR und BEDINUNGSLOSER vertrauen.“ Ich war im Telefongespräch mit der Familienfreundin und ehemaligen Haushaltshilfe meiner Eltern. Was unsere Familienfreundin wehmütig beklagte, hatte mein Schwiegerpapa Ivo an einem letzten OCG-Treffen so unglaublich faszinierend erläutert. Er hat es auf die ganz grossen, globalen Dinge gedeutet. Aber wie immer, lässt sich das Wort Gottes auch eins zu eins in meinem kleinen Alltag anwenden – oder ist es gar die Übung für das „ganz Grosse“ da draussen in der Welt? Röm. 11,33: „Oh Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes. Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege.“ Ivo: „Dieses Wort sagt überhaupt nicht, dass unser Reichtum in Christus, den wir brauchen, unerforschlich im Sinne von unzugänglich ist. Dieses Wort sagt, dass unser Reichtum in Christus derart ist, dass wir ihn in alle Ewigkeiten erforschen und dabei nie zu einem Abschluss gelangen können, weil es so viel Neuland im Geist gibt. Es gibt so viele abenteuerliche Zusammenhänge, so viele Kräfte, so viele Begabungen und endlos übernatürliche Möglichkeiten, die noch kein Mensch je berührt hat oder auch nur schon in kühnsten Träumen erahnt hat. Römer 11,33 betont also nicht die Unmöglichkeit, sondern ermutigt uns, gerade in solch wirren Zeiten wie jetzt, reichlich Neuland einzunehmen. Gerade in solchen Zeiten, wo man gefühlt nichts richtig, sondern immer nur alles falsch machen kann. Genau in dieser Zeit gilt dieses Wort.“

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