42 bewältigt haben. Und wir sind gewachsen dadurch. Dankbar dafür, dass Gott uns mehr und mehr auslebt und sich in Seinem Organismus verherrlicht. Und hier möchte ich abbrechen und ein Zitat von Ivos letzter Botschaft bringen, das genau ausdrückt, was ich jetzt empfinde. Denn es ist egal, ob wir im kleinen Persönlichen das Gewitter erleben oder im grossen Weltgeschehen, es ist ja so ähnlich: „Und was immer auch gewesen sein mag – ob richtig oder falsch – wir vertrauen uns dem an, der als Einziger das Richtige tun kann.“ Ich sage Dir, jeder Wirbel der Zeit, jedes nicht nur sonnige, sondern auch besonders jedes gewitterhafte Ereignis beschleunigt. Es beschleunigt genau diesen Strom hinein in IHN, den einzig Wahrhaftigen und Richtigen und Vollkommenen. Und im ungeteilten Aufblick und Vertrauen hinein in IHN, werden wir vollendungsgemässe Taten tun – weitere Taten, grössere Taten! – Und zwar im Glauben.“ Das wünsche ich uns allen von ganzem Herzen. In Liebe Elvira Meinen Teil geben (von Ruth P., CH, 27 J.) Seit einem Jahr darf meine kleine, fünfjährige Tochter in den Kindergarten gehen. Sie fühlt sich sehr wohl und geniesst die Bastel- und Singeinheiten sehr. Natürlich kommen viele neue Eindrücke mit nach Hause, die mit Mama am Esstisch erstmal „nachverdaut“ werden. Bei einem Abendessen erzählte mir meine Kleine, sie wurde von einem Jungen aus ihrer Klasse im Intimbereich angefasst, obwohl sie dazu „Nein“ gesagt hatte. So etwas war vorher noch nie passiert. Ich war so erschrocken, gleichzeitig dem Herrn dankbar, dass es am gleichen Tag noch auf den Tisch kam. Am Abend besprach ich die Situation mit meinem Mann, was ich mit meiner Tochter und was mit dem Kindergartenlehrer besprechen würde. Spannenderweise hatte mich sechs Monate vorher das Thema „Frühsexualisierung nach Agenda 2030“ sehr beschäftigt, woraufhin ich einen Flyer erstellte, um aufzuzeigen, dass ein dicker roter Faden zu einer pädophilen Organisation aus den Niederlanden führt, die die WHO in Sachen kindliche Sexualerziehung berät. Mit dem Flyer bewaffnet ging ich zum Lehrer und hatte zwei Gespräche mit ihm. Was ich feststellte: Wir waren 180 Grad konträr mit unserer Meinung über Sexualität im Kindesalter. Ich stand einfach zu dem,
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