43 was in meinem Herzen alles wirkte und wie ich dies beurteile: Dass unsere Kinder durch so etwas und/oder Pornografie und die Dinge, die im Sexualkonzept der Agenda 2030 beschrieben sind, dahin erzogen werden, dass sie nicht mehr treu sein können, Familien nicht mehr zusammenhalten und sie leichte Opfer für Sexualstraftaten werden, weil sie von klein auf die gesunde, schützende Scham aberzogen bekommen. Kurz und knapp, man erziehe unsere Töchter dazu, mit jedem ins Bett zu steigen. Am Ende sagte ich, dass ich darauf vertraue, dass er jetzt gut entscheiden würde, wir aber nicht für unsere Tochter wollen, dass jemand sie einfach anfassen darf. Ich deponierte meinen Flyer noch bei ihm und ging mit tiefem Frieden im Herzen und dem Gefühl, meinen Teil gegeben zu haben, nach Hause. Ich wusste, jetzt würde Gott weiterwirken. Eine Woche später erreichte uns ein Elternbrief von unserem Kindergartenlehrer, in dem er neben einigen Terminen das Thema anschnitt. Er schrieb: Da sein Alltag ihm nicht erlaube, alle Spielbereiche ständig zu überblicken, wie der Umgang miteinander ist usw., darum habe er in Rücksprache mit dem Schulsozialarbeiter entschieden, dass die Kinder sich beim Spielen nicht ausziehen dürfen. Da er nicht garantieren könne, dass kein Machtmissbrauch dabei entsteht bzw. Machtungleichheit. Dank dem Herrn für diesen ersten Sieg, nicht nur für meine Tochter, sondern jetzt für die ganze Kindergartenklasse. Ich möchte jede Mutter und jeden Vater und überhaupt jeden ermutigen, zu dem, was in uns wirkt, zu stehen, auch wenn wir das Gefühl haben, nichts bewirken zu können. Vertrauen wir auf unseren wunderbaren Gott, Der es sieht, wenn wir unseren Teil geben und dann übernatürlich ergänzt! Die Sendung von Ivo: „Hat Gott uns verlassen“ (www.kla.tv/28465) ermutigt mich, weiterhin die Dinge in unserem nächsten Umfeld anzusprechen, soweit uns möglich anzugehen und nicht einfach hinzunehmen. Ich musste nur zur Wahrheit stehen, nur mal hingehen, und den Rest gab Gott mir in dem Moment und wirkte Er selbst. Auch ermutigen möchte ich, dass wir wieder gemeinsam für unsere Schulen und Kinder beten und den Himmel bestürmen! Eure Ruth Krankheit hat ausgespielt (von Kurt G., D, 76 J.) Voriges Jahr im Februar machten meine Frau und ich eine Woche Urlaub. Am zweiten Tag hatte ich mich heftig erkältet. Ich lag im Hotelzimmer mit Fieber, Husten und Schnupfen im Bett. Meine Frau holte aus der Ortsapo-
RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=