Panorama - Junior - Oelbaum - Februar 2025

11 habe so einen Glauben gespürt, dass dies genau jetzt passiert. Tatsächlich habe ich einen Tag später auf meinen Fuss geschaut – und ich konnte nichts mehr von dieser störenden Dornwarze finden. Sie war einfach WEG! Voller Freude habe ich meinen Fuss dann meiner Mama gezeigt, und wir haben Jesus so sehr gedankt, dass ich durch diesen Glauben und das Aussprechen geheilt wurde. Ich habe Jesus darin so gespürt und wie sehr Er mich liebt, wenn ich IHM vertraue. Das hat mir so viel Mut gegeben – für jedes Problem, das im Alltag kommt, nur auf Ihn zu schauen und zu wissen: Er ist da – überall, wo ich bin. Danke, Jesus! Dein Ennio Hier bin ich, sende mich! von Samantha F., CH (9 J.) Am Morgen habe ich in der Stillen Zeit die Geschichte von Jesaja gelesen. Jesaja hat im Tempel gebetet, da sah er ein himmlisches Heer mit Engeln und ganz oben war Gott. Er sagte: „O Gott, ich bin nicht wert in Deiner Nähe zu sein! Ich bin ein sündiger Mensch in einem sündigen Volk.“ Aber ein Engel berührte Jesajas Lippen mit einer glühenden Kohle vom Altar. Er sagte: „Deine Sünden sind weggenommen.“ Dann hörte Jesaja Gottes Stimme: „Wen soll ich senden, damit er zu diesem sündigen Volk spricht?“ Jesaja sagte: „Hier bin ich, sende mich!“ Dann habe ich etwas gemalt. Weil ich auch so sein möchte wie Jesaja und immer zu Mama sagen möchte: „Hier bin ich, sende mich!“ Ich habe das Bild an den Kühlschrank gehängt, dass ich immer daran denken kann. So konnte ich Mama schon viele Lasten abnehmen. Zum Beispiel, wenn ich immer den Kompost (Biomüll) und den Abfall leere. Oder wenn ich viel für meine Schwester Letizia schaue und sie aufs WC setze usw. Willst Du auch mal Deiner Mama sagen: „Hier bin ich, sende mich!“? Deine Samantha Dem Herrn vertrauen oder eigenen Gefühlen nachgeben? von Yasmin G., CH (25 J.) Wenn ich auf die letzten Monate zurückblicke, würde ich sagen, dass dies die herausforderndsten und zugleich

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