8 gesagt: Dass das der Auftrag Gottes an Adam und Eva – und an uns alle – war: Alles Böse und Schlechte zu beherrschen und unter die Füsse zu treten. Ich darf diese „Herrscherschule“ lernen, weil auch ich alles Schlechte, Böse und nicht Gute unter die Füsse treten will, damit diese Welt wieder schön wird – so wie sie am Anfang war. Dein Josua (mit Mama) P.S.: Wenn Du die Hochzeit von Jeremias und Ruth anschauen willst und hören möchtest, was Papapi dort alles Gutes gesagt hat, kannst Du es hier sehen: https://sasek.tv/hochzeit2024 Sexualkunde von Daniel-Ivo E., D (12 J.) Vor kurzem kündigten unsere Lehrer eine Projektwoche mit dem Namen „Liebe und Freundschaft“ an. Klingt harmlos, oder? Von meinen älteren Geschwistern habe ich aber im Vorfeld erfahren, dass es dabei in Wahrheit um Sexualkunde und sexuelle Vielfalt geht – fünf Tage lang, durchgehend! Zusammen mit Carolin und meiner Schwester Lena sind wir in unserer Schulklasse drei OCG-Kinder . Papa und Mama ermutigten uns kurz vor dieser Projektwoche, voll nach dem Herzen zu gehen und keine Angst vor Ärger mit den Lehrern oder Schülern zu haben – einfach Jesus im Herzen zu folgen und aufzustehen, wenn es brenz- 1 LGBTQ bedeutet sinngemäss eigentlich: „Jeder kann mal machen, was er will und sich heute als Mann, morgen als Frau oder sogar lig wird. Wenn wir nur dem Leben treu sind, ist auch Gott uns treu. Diese starke Grundlage hat uns drei vollkommen ausgerichtet, und wir sind in diesen fünf Tagen mehrmals am Tag aufgestanden, haben uns vor der ganzen Klasse positioniert und aktiv das Leben verteidigt – auch nach dieser Woche. Die Lehrer wollten uns versaute Inhalte als „Geheimnisse“ weitergeben, die laut ihnen nicht den Klassenraum verlassen sollten. Wir erklärten, dass wir uns damit nicht wohlfühlten, verliessen immer wieder den Raum oder lösten Diskussionen mit der ganzen Klasse aus. Auch an einem Gruppenfoto in Herzform um eine LGBTQ1-Fahne herum nahmen wir nicht teil und verliessen gemeinsam den Raum, woraufhin uns auch ein muslimischer Schüler folgte. Immer wieder ergaben sich grossartige Gespräche mit Mitschülern und Lehrern, in denen wir von unserem Glauben zeugen konnten. Genauso haben es vor ca. zwei Jahren auch meine älteren Geschwister bei diesem Thema an derselben Schule erlebt. Papa wurde damals sogar zu einem Gespräch mit der Schuldirektorin, einem Pädagogen und zwei weiteren Lehrern zitiert. Er verteidigte in aller Ruhe das Leben – und plötzlich begannen die Schulmitarbeiter heftig miteinander zu streiten. Das Ergebnis: Die Direktorin gab Papa die Garantie, dass seine Kinder jederzeit den Unterricht verlassen dürften, wenn ihnen die Inhalte nicht gefielen. Zudem untersagte sie dem Pädagogen das Zeigen von an- als Tier identifizieren … bis hin zu Umoperationen mit den allerschlimmsten Konsequenzen für das ganze Leben.“
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