20 lassen von der Not in der Welt und die EMOTIONEN in uns entstehen lassen, die nicht einfach immer nur alles „hinnehmen“, als müsste es so sein, oder die nicht wegen allem immer nur „motzen“ und sich ärgern. NEIN! Sondern EMOTIONEN, die die neue Welt, das GUTE und die positiven Veränderungen über den Menschen aussprechen! DANN BEWEGEN wir WELTEN – nicht nur im Kleinen! Diese Emotionen sind der erste Schritt in die richtige Richtung! Daraus folgen dann praktische Taten, und dafür möchte ich uns mit diesem Schreiben alle gewinnen! Ganz herzlich Deine Noemi Teammässig zur göttlichen Oberhand (von Stefan Ruff, 35 J.) An der letzten Jahreskonferenz durften wir die Hochzeit von Ruth und Jeremias feiern. Durch die Traubotschaft „Ehe im Licht der Urbestimmung“, offenbarte uns Ivo wieder ein Stück tiefer die Urbestimmung der Ehe. Ich zitiere: „Die Ehe im Licht der Urbestimmung hat den Auftrag, Sünde, Tod und Teufel aus dieser Schöpfung hinauszubefördern, durch das Aufbauen göttlicher Energie, göttlicher Herrlichkeit und Harmonie in der eigenen Mitte. (…) Und das hat Gott in der Zelle, in der Ehe, im Urbild, tief verankert, dass das von der Pike auf, teammässig geschieht, dass man böse Mächte schon im Keim bezwingen lernt.“ Diese Vision trägt Noemi und mich, seit wir uns kennen! Diese Aufgabe gibt uns jeden Tag Power in allen Herausforderungen im Alltag mit unseren fünf Kindern (neun Monate bis acht Jahre) und in unserem Dienst hier vor Ort. Gerne gebe ich euch ein bisschen Einblick, wie ich es von meiner Seite her in der Praxis erlebe. Zum Beispiel wurde ein Teil unserer Kinder über Weihnachten/Neujahr krank. Es war genau während der intensivsten Zeit der Jahreskonferenz und Hochzeit, sowie den Jahresabschlüssen, die in verschiedenen Dienstgebieten liefen. Die Nächte waren beständig stark gestört, und die Kräfte meiner lieben Frau, die sich schon viele Nächte liebevoll um die Kinder kümmerte, neigten sich dem Ende zu (sie war parallel auch noch sehr mit Jahresabschlüssen gefordert). So stellte ich mich diesem „Nullpunkt“ und bekam Freude und Glauben, die Nächte zu übernehmen. Dies, obwohl ich selber gegen die Krankheit ankämpfen musste und normalerweise eher genügend Schlaf brauche, um „über die Runden“ zu kommen. Es
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