1 >< Geliebte Geschwister! (von Ivo Sasek) Da ich Euch mit diesem Rundbrief in ein Werk besonderer Art einbeziehe, reicht der Platz nicht, um Euch auch noch geistliche Nahrung in Schriftform zu übermitteln. Ich habe dafür aber einen Ersatz bereit, der weit mehr als nur eine schriftliche Botschaft beinhaltet. Einmal mehr gebe ich Euch Zugang zu einer OCG-internen prophetischen Lehrbotschaft. Es handelt sich dabei sogar um die Hauptbotschaft der OCG-Jahreskonferenz 2024. Wie Ihr sicher wisst, schirmen wir unsere internen Predigten bewusst vor der „Aussenwelt“ ab, damit die hochheiligen Wahrheiten nicht mit Füssen getreten werden von allerlei „Besserwissern“, dadurch „Überforderten“ oder einfach nur Streitsüchtigen. Um der zeitgemässen Wichtigkeit aber dieser Enthüllung, lege ich sie vertrauensvoll in Eure Hände. Dies mit der herzlichen Bitte, heilig mit diesem teuer erstandenen Gut umzugehen. Bevor Ihr diese prophetische Rede hört, bittet Gott, Eure Herzen und Gedanken zu schützen, sodass Ihr mit Gottes Ohren hören, mit Gottes Augen sehen und mit Gottes Herzenssinn verstehen könnt. Wenn Ihr die Botschaft an andere weitergebt, dann bitte nur an Demütige und wohlgesinnte Geschwister oder Gläubige – welcher Religionszugehörigkeit auch immer. Bloss hütet Euch davor, dass dieses Wort an Feinde des göttlichen gemeinsamen Lebensstromes gelangt. Ich lege die ganze Verantwortung mit allen daraus sich ergebenden Konsequenzen ganz in Eure Hände. Die Botschaft trägt den Titel „Der siebte Schöpfungstag“ und Ihr findet sie mit Bild und Ton unter: www.ivo-sasek.ch/siebter-schoepfungstag 1
2 Im Weiteren führe ich Euch nun in das eingangs erwähnte, aktuelle Werk ein. Um es kurz zu machen, füge ich nun gleich mein Original-Vorwort zum neuen S&G-Jahrbuch 2024 ein. In der Hoffnung, Euch damit für dieses Werk gewinnen zu können, grüsse und umarme ich Euch unter Danksagung, dass es Euch alle gibt. Euer Ivo Vorwort S&G-Jahrbuch Geschätzter S&G-Verbreiter! Dieses S&G-Jahrbuch ist anders als jedes bisherige. Du merkst es schon an der Anrede im Vorwort. Ich habe Dich nicht mit „Lieber Leser“, sondern mit „Geschätzter S&G-Verbreiter“ begrüsst. Doch nicht darin liegt das Einmalige dieser Ausgabe, auch nicht in den hunderten neuen Inhalten, so als wären diese komplett anders als die der vorangegangenen zwölf S&G-Jahrbücher. Dies zwar auch, denn wir haben uns auch im Jahr 2024 wieder exponentiell weiterentwickelt und an Tiefgang und neuen Brennpunkten in jeder Hinsicht zugelegt. Doch hast Du schon mitgekriegt, dass die reine Arbeitsleistung eines solchen S&G-Jahrbuchs zig Millionen Franken/Euro wert ist? Und Du hältst es gerade unentgeltlich in der Hand. Das Besondere an dieser Ausgabe soll darum in der strategischen Weitergabe liegen. Da die S&G ja die gedruckte Kurzform von Kla.TV ist, also gleichsam der Same unserer Kla.TV-Sendungen, gehen wir mit diesem Jahrbuch auch in der gleichen Weise in die Verbreitung, wie wir es gerade mit unserem Kla.TV-Archiv tun. Das Kla.TV-Archiv, bestehend aus über 20.000 ehrenamtlich erarbeiteten Sendungen, hat einen Arbeitswert von über 1 Milliarde Franken/Euro. Ja, Du hast Dich nicht verlesen: „über eine Milliarde!“ Als minimalste „Gegenleistung“, bzw. „Fortleistung“ bitte ich daher jeden unserer Leser bzw. Verbreiter, sich an folgender Aufgabe zu beteiligen. Bitte hake Deine vollzogenen Schritte jeweils ab: Lade mit nur einem Mausklick alle S&G-Jahrbücher elektronisch auf Deinen Rechner herunter.
3 Kopiere dieses S&G-Archiv auf zwei weitere Sticks oder Festplatten, die Du heute ja spottbillig erwerben kannst. ➔ Jetzt hast Du also das S&G-Archiv samt dem aktuellen Jahrbuch gratis heruntergeladen und dieses als Geschenk für zwei wirklich zuverlässige Menschen zur Weitergabe bereitgemacht. Nun finde Deine zwei Getreuen, denen Du das S&G-Archiv überreichst, und die Du dafür gewinnst, dasselbe zu tun, was ich Dich hier lehre – und das warʼs. Zu Deiner Motivation hier eine kleine Rechnung: Wenn wir heute diese „2+2 Verbreitung“ mit nur 4.000 unserer Verbreiter starten (wir sind aber weit mehr), und diese Kette in nur gerade 14 Schritten getreu weiter bilden, haben mehr Lichtbedürftige das gesamte S&G-Archiv zu Hause auf ihrer eigenen Festplatte, als Deutschland, Österreich und die Schweiz Einwohner haben. Würde diese Art der Weiterverbreitung dann um nur noch sechs weitere Treueschritte verhalten, dann hätten potentiell über 8,5 Milliarden Menschen dieses kostbare Geschichtsarchiv in ihrem Haus – und zwar bei diesem Minimal-Aufwand von jeweils immer nur gerade zwei getreuen Weitergaben. Rechne selber nach, dass es so ist. Verstehst Du? Keiner unserer Verbreiter hat dann mehr investiert, als dass er sich zu den heutigen Spottpreisen insgesamt drei Sticks gekauft und bespielt hat, einen für sich und zwei als Geschenk an zwei nächste, zuverlässige Weiterverbreiter. Zum Schluss weise ich Dir noch den praktischen Weg, wie Du über ein paar Klicks alles herunterladen kannst: 1. Unter folgendem Link findest Du eine sehr einfache, von uns vorgefertigte Beschreibung, wie Du das neue S&G-Jahrbuch als PDF-Datei (30 Megabyte) herunterladen oder auch alle bisherigen Jahrbücher zusammen in einer ZIP-Datei (150 Megabyte) beziehen kannst: www.s-und-g.info/jahrbuch
4 2. Bei der genannten Internetseite ist auch ein Gemeinschafts-Zähler samt Formular aufgeschaltet. Sobald Du das S&G-Archiv heruntergeladen hast, fülle unbedingt das Formular aus, wo Du die Anzahl Deiner weitergegebenen Kopien erfasst, um den weltweiten Zähler zu aktualisieren! 3. Schaue immer wieder mal bei www.s-und-g.info/jahrbuch vorbei und erlebe samt der ganzen Verbreitungskette, wie unsere gemeinschaftliche Treue oder Untreue zu den oben vorgerechneten Ergebnissen führt ☺ oder nicht führt . Wenn irgend möglich, tue das Gleiche, was auch all unsere Kla.TV-Verbreiter gerade tun. Sie laden das gesamte Kla.TV-Archiv unentgeltlich auf ihre eigenen Festplatten und geben dies ebenfalls an zwei zuverlässige Verbreiter weiter. Anleitungen mit Angabe des benötigten Speicherplatzes und vieles mehr findest Du unter: www.kla.tv/sichern Mit einer so kleinen persönlichen Investition können wir unseren Milliardenschatz, der von tausenden hochwertigsten Fachkräften und Zeitzeugen in ihrer Freizeit oder vollzeitlich erarbeitete wurde, der gesamten betrogenen Menschheit zugänglich machen. ➔ Bedenke dabei, dass Du auf diesem Weg auch ein historisches Geschichtsarchiv sicherst, welches jeder Zensur trotzen kann. Da soll mir noch einmal einer daherkommen und sagen: „In dieser schwierigen Weltlage kann ich als Einzelner ja eh nichts tun.“ Doch, Du kannst es, ganz egal, wer Du bist, denn Du kannst diese Sammlung rettender Samen der Wahrheit, die von zehntausenden Händen in hunderttausenden Stunden ehrenamtlich erarbeitet wurden, mit diesem geringsten Aufwand an nur gerade zwei weitere zuverlässige Verbreiter aussäen.
5 Also, lieber Verbreiter, auf Dich kommt es jetzt an – ich zähle auf Dich, wir zählen auf Dich! Denn diese belogene und betrogene Welt braucht Dich. Darum habe Gelingen! Ich und wir alle, die wir diese ganzen Archive erarbeitet haben, danken Dir im Voraus – wir zählen auf Dich! S&G- und Kla.TV-Gründer Ivo Sasek Wunder über Wunder – das grösste von allen (von Anni Sasek) Der letzte Rundbrief wurde ja erst vor ein paar wenigen Wochen veröffentlicht, aber ich kann nur sagen: Was ist seit da nicht schon wieder alles passiert! Es ist wirklich unendlich spannend, in einem von Gott gelebten und von IHM gebrauchten Organismus zu leben! Manchmal kommt es mir vor wie auf einer Achterbahn, wo man einfach mitgerissen wird, und wo Beschleunigung, Loopings, freier Fall und hoch katapultiert werden einfach dazugehören ☺. Die einen haben Spass daran, die anderen nur Angst. Das Zeichen, dass es aber „Gottes Achterbahn“ ist und nicht irgendeine befremdliche Geisterbahn: Es ist immer alles von göttlichem Frieden, sprudelndem Leben, überwältigender Präzision und einer hochbefriedigenden Ruhe begleitet – man darf einfach glaubend mitfliessen. Und so habe ich das die letzten Monate oft erlebt. Im vergangen Jahr haben wir, wie in keinem zuvor, zu spüren bekommen, wie „kalt“ es in dieser Welt geworden ist, und wie sehr die Elite der Bösen Gas gegeben hat mit der Verwirklichung ihrer ganz üblen Vorhaben: Kriege, Kriegshetze, Kriegsvorbereitungen, Zerfall auf allen Ebenen der Wirtschaft, Zerstörung der Werte, Raub und Umverteilung der Güter aller Völker in ihre grossen Taschen … Great Reset ist ihr Mantra, Enteignung und Versklavung aller Menschen ihr tagtägliches Geschäft. Gesundheitsdiktatur, Totalüberwachung, Verstrahlung, Mord, Raub, Totschlag und Kindsmisshandlung – es sind alles nur kleine Übertitel eines Monsters, das uns ständig seine Grösse und Macht demonstriert. Die Totalzensur aller Stimmen, die ihre Gräueltaten aufdecken, hat letztes Jahr auf allen Plattformen und sozialen Medien richtig Fahrt aufgenommen. Das ist ihr grosser Trumpf (mit dem falschen Schlagwort „Desinformation“) – möglichst nie-
6 mand soll erwachen und die Zusammenhänge verstehen! ABER: Dennoch konnten wir mit Kla.TV aufdecken und aufdecken, was das Zeug hält! Und das ist einfach ein MEGA gutes Gefühl und ein RIESENWUNDER! 2024 hat Kla.TV 3.395 Sendungen produziert mit über 98 MILLIONEN Ansichten, das sind durchschnittlich über 240.000 Ansichten pro Tag oder 1,7 Millionen pro Woche. Das ist eine Steigerung von 23 % bei den deutschsprachigen Sendungen! Bei den Fremdsprachen erlebten wir sogar ein Plus von 67 % – d. h. wir haben elf Millionen mehr erreicht als im Vorjahr! Und was da für Kaliber der Aufdeckung dabei waren, ist einfach nur gewaltig! Von verborgenen Fakten zu Tschernobyl, über Blutsekte-Blosslegung von ritueller Gewalt, zu Wettermanipulation mit darauffolgenden Flutkatastrophen, bis zur Aufdeckung der ungeschwärzten RKI-Files, um nur vier Themen aus der Fülle zu nennen. Jeder, der das nicht regelmässig mitverfolgt, z. B. mit dem Newsletter (www.kla.tv/abo), hat wirklich etwas essentiell Wichtiges verpasst und befindet sich eventuell noch im Schlaf-Modus der Weltlage gegenüber … Wenn Du auf www.kla.tv/31457 schauen möchtest, siehst Du eine Zusammenfassung der grössten Durchbrecher-Sendungen des letzten Jahres. Aber besser ist es, einfach tagtäglich die Gegenstimmen zum Mainstream anzuhören, zu sehen oder zu lesen. Wir müssen ALLE erwachen, es wird jedes Jahr existentieller, um überhaupt noch handeln zu können und den Kopf noch aus der Schlinge zu bekommen. Wie geht es Ivo in diesem Kampf der Aufklärung? Ich erlebe immer wieder aus nächster Nähe die Kämpfe und Leiden, die er zu tragen hat. Verfolgung, Verleumdung, Medienhetze, Hass und Verunglimpfung gehören für ihn fast zum „täglichen Brot“. Kämpfe und Anfechtungen auf allen Ebenen. Letztes Jahr waren es über 80 mediale und sonstige Angriffe mit scheusslichsten Anschuldigungen, die er über sich ergehen lassen musste. Gegendarstellungen nicht erwünscht … Hier das grosse Wunder: Dennoch hat er unbeirrt weitergemacht und mit seinen 20 Nationenreden von 2024 in bis zu 40 Sprachen über 11,5 Millionen Ansichten erreicht und das ist nur, was wir nachvollziehen können. Seine Reden auf Kla.TV haben insgesamt schon weit über 44 Millionen Ansichten. Jetzt verstehst Du wahrscheinlich auch, weshalb er immer so angegriffen wird, nicht wahr? Doch das war noch nicht alles, was er so leistet, und was alles hier passiert, es ist wirklich nur beschämend an der Oberfläche gekratzt. Ende dieses Jahres durften wir an unserer dreitägigen Jahreskonferenz während der Weihnachtstage die Zusammenfassungen hören und sehen, über all die vielen Gebiete der OCG, was alles gemeinschaftlich gelaufen ist und ge-
7 meinsam gewirkt wurde. Lois hatte die grosse, fast unmenschliche Aufgabe, das alles zu kürzen und auf ein Film-Drehbuch von höchstens zwei Stunden zusammenzufassen. Es war einfach herrlich, himmlisch und gewaltig, zu sehen, wie Gott seinen Organismus lebt und gebraucht – jedes einzelne Glied! Ein grosses Wunder der Sichtbarwerdung von Gott auf dieser Welt und nicht erst im Himmel! Ich kann nur Werbung über Werbung machen, in diesem aktuellen Wirken Gottes mit dabei zu sein! „Herrlich“, „himmlisch“ und „gewaltig“ sind auch die einzigen Worte, die ich für die Zusammenfassung dieser Drei-Tage-Konferenz finde, in der Ivo für uns, zusammen mit der 41. Jubiläums-Botschaft für das Bestehen des Werkes, sage und schreibe zehn Schulungs- und Visionierungs-Botschaften gehalten hat. Was für ein Wunder! Es war so tief, so berührend, so bewegend, dass ich immer noch tagtäglich darauf zurückgreifen muss, um mich darin zu vertiefen. Und dann kam das wunderbarste Event: die Hochzeit unserer Ruth Elpida mit Jeremias. Eine Traumhochzeit mit so vielen herrlichen Beiträgen und einer Hochzeitspredigt, die alles toppt, was ich je an Hochzeitspredigten gehört habe. Weil es eine Wegzehrung ist, die nicht nur für das Brautpaar, sondern für uns alle reichen sollte bis zur Vollendung aller Dinge ☺! (Siehe die gesamte Hochzeit auf www.sasek.tv/hochzeit2024). Ein Wunder, wie ich es mir nicht hätte erträumen können. Auch dass „mein Ruthli“ so wunderbar geführt wurde und so einen lieben Ehemann bekommen hat! Dank sei dem Herrn! Ein weiteres Wunder war für mich auch, in meiner Überforderung einen Rückblick zusammenstellen zu können über all das Erlebte der vergangenen 25 Jahre mit unserer Ruth Elpida. Wie unsere Sulamith dann noch Fotos und Videos zu meinen Texten aus dem Ozean der Erlebnisse zusammengeschnitten hat und sie erst noch alle mit der von Ruthli selbst produzierten und komponierten Musik umrahmt hat! (Falls Du gerne einmal etwas Einblick in unsere Familie und unser alltägliches Leben haben möchtest, eine kleine Empfehlung: www.sasek.tv/hochzeit2024 Zeit: 2:35:45) Doch was ist das grösste Wunder von allen? Man darf einfach nicht aufhören unserem Gott DANKE zu sagen, für all Seine Wunder und Hilfeleistungen, Versorgungen, Rettungen und Führungen, die ER uns unaufhörlich und ständig geschenkt hat. Doch wenn ich so auf die Wochen und Monate zurückschaue, empfinde ich EINES als das grösste Wunder: Es ist die Berührung mit Gott selber durch das Wort des Dienstes. Wenn ich
8 nur an die Botschaft „Der siebte Schöpfungstag“ denke – diese historische, Jahrhunderte verschollene Wirklichkeit, die Ivo uns erschlossen hat! (www.ocg.life/siebter-schoepfungstag) Wie dieses Wort die Kraft hat, meine Gewohnheiten zu ändern, meine Verhaltensweise jeden Moment in eine neue Dimension der Ruhe und des Vertrauens zu heben. Wie ich dadurch Macht bekomme über meine Unruhe/Sorge oder negativen Gedanken und wie ich Schritt für Schritt immer weniger auf mich selbst hereinfalle … Dabei habe ich erst gerade angefangen, es in mein Leben zu nehmen und merke noch stark den Unterschied davon, dass es Ivo erst für uns erstorben hat und wir es quasi erst „geschenkt“ bekommen haben, ich es aber jetzt noch selber in der Praxis ergreifen darf. Manchmal vergesse ich es wieder, aber wenn es mir wieder in den Sinn kommt, dann …!!! Dann passiert das grösste Wunder: Die Verwandlung von meinem alten, unbrauchbaren Wesen hin in die Vollkommenheit! Das ist das pure Glück und das grösste Wunder für mich! Ja, diese Wunder der Verwandlung, die geschehen durch das Wort des Dienstes an den Herzen der Menschen – hinweg von den eigenen Schwächen, hinweg vom Ego-Leben, hinein in die Verantwortlichkeit. Das sehe ich in meinem Umfeld und da ist die OCG einfach ein Traum! Und es hat die Macht, eine ganze Welt zu verwandeln! Diese Wunder wünsche ich auch Dir von Herzen! Deine Anni Die neuen Medien sind die neuen Menschen (von Elias Sasek, 32 J.) Zahlreiche Koryphäen der Aufklärungsszene fanden im Dezember 2024 beim Alternativ-WEF in Prag zusammen. Das A-WEF ist eine Gegenidee zum „Great Reset“-WEF in Davos. Eine alternative Denkwerkstatt für eine freie Welt von Morgen. Das A-WEF wurde initiiert und organisiert vom unabhängigen TV-Sender AUF1 mit Chefredakteur Stefan Magnet. Die Initiatoren haben eine klare Vision, was sie mit dem Alternativ-WEF erreichen möchten: „Während die Globalisten am Great Reset, an Krieg, Enteignung und Unterdrückung arbeiten, bilden wir ein starkes Gegengewicht für Frieden und Freiheit.“ Auch mein Vater und ich wurden zu diesem historischen Event eingeladen. Da mein Vater Ivo Sasek bereits verplant war, reiste ich mit meiner Frau und einem Filmteam nach Prag und vertrat Kla.TV in den Podiumsgesprächen. Wir begleiteten das Event auch medial, veröffentlichten Teile
9 des Events auf Kla.TV und erreichten damit hunderttausende Zuschauer. Siehe: www.kla.tv/Alternativ-WEF Der Schulterschluss, der an diesen zwei Tagen geschah, war einmalig in der Freiheitsbewegung, und in allen Gesprächen war eine gegenseitige Wertschätzung spürbar. Es fühlte sich an wie ein freudiges Wiedersehen mit vielen Referenten unserer vergangenen 20 AZK-Konferenzen, die mein Vater bereits 2008 ins Leben gerufen hatte, und mit denen er über 91 Referenten eine Plattform gab: Wissenschaftler, Ärzte, Journalisten, Rechtsanwälte, Friedensaktivisten, Köpfe von Bewegungen und viele mehr. Diese sehen das Unrecht in dieser Welt nicht nur, sondern stehen mutig für die Wahrheit ein und werden dafür vom System mit allen Mitteln verfolgt. In verschiedensten Diskussions-Panels wurde über konstruktive Lösungen unserer Weltprobleme ausgetauscht und ich wurde im Panel vom Moderator gefragt, wie denn „neue Medien von Morgen“ konkret aussehen würden: Ich bin mir sicher, dass die neuen Medien die neuen Menschen sind. Wie ich das meine? Es ist offensichtlich geworden, dass die sogenannten Leitmedien ihren eigentlichen Job nicht tun. Ihre Aufgabe wäre, die Wahrheit aufzudecken, die Lügen und die Verbrechen der (Schatten)- Regierung ans Licht zu bringen. Stattdessen verfolgen sie jeden, der dies tut und decken die Verbrecher. Wir und viele andere Medienschaffende stehen hier im Riss und nehmen diese Aufgabe stellvertretend wahr. Doch wie können wir sicher sein, dass bei den neuen Medien nicht auch wieder Interessenkonflikte oder Konzernabhängigkeiten entstehen, sondern wirklich aufgedeckt wird, was aufgedeckt werden MUSS? Ich glaube, die absolute Deluxe-Variante von freien Medien ist das Mediennetzwerk, das wir aufbauen. Es basiert auf neuen Menschen, die ehrenamtlich mit Herzblut, Engagement und in ihrer Freizeit Nachrichten produzieren. Eine höhere Form von Unabhängigkeit kann es aus meiner Sicht nicht geben. Es ist die Umsetzung der neuen Welt ohne Geld! Wenn niemand für seine Arbeit bezahlt wird, sondern jeder seine Zeit und sein Herzblut gibt, dann reduzieren sich alle Betriebskosten auf ein Minimum. Und das absolut Undenkbarste wird Realität: Wir sind noch nicht einmal abhängig von Zuschauern oder Abonnenten. Letzthin strahlten wir auf Kla.TV eine enthüllende Dokumentation aus: „AKTE TRUMP – Retter oder Teil des DeepStates?“1. Wir legten ungefilterte Fakten auf den Tisch, die zur unabhängigen Meinungsbildung über Trump beitragen sollen. Die Ausstrahlung 1 www.kla.tv/30489
10 dieser Dokumentation führte dazu, dass Hunderte ihr Kla.TV-Abo abbestellten. Alle unsere Abos per E-Mail und Social-Media sind kostenlos und nicht monetarisiert. Wären wir finanziell abhängig von Abonnenten, wären wir versucht, kontroverse Themen in Zukunft zu vermeiden. Diese könnten ja unsere Einnahmequelle schmälern. In dieser Weise könnte ein Kompromiss den nächsten ablösen. Bei uns lief es anders. Die Redaktion legte nach und veröffentlichte weitere Fakten zu Trump, die als Gegenstimme auf den Tisch müssen!1 Wir sind also alleine einer freien Meinungsbildung und der Aufdeckung bis auf den Grund verpflichtet und nicht mal unseren Zuschauern. Die langjährige Erfahrung zeigt zudem: Die Abonnenten finden mit der Zeit wieder zurück. Die Zeit arbeitet an den Menschen und so manche Enthüllung, die vor ein paar Jahren noch als Verschwörungstheorie abgetan wurde, hat sich als Verschwörungsrealität erwiesen. Die neuen Medien sind die neuen Menschen. Ich empfehle jedem freien Medium, das auf Monetarisierung, Werbeinnahmen oder ähnliches angewiesen ist, einen Vorstoss in Richtung Zukunft zu wagen. Beispielsweise könnte man als konkreten Schritt ein Sendeformat namens „Die Ehrenamtlichen“ starten und dieses Sendeformat ausschliesslich auf ehrenamtlicher Arbeitsleistung aufbauen. Am Anfang könnte es mit der Qualität noch hapern. Aber mit der Zeit wird daraus ein solider Mammutbaum erwachsen, und wer weiss … vielleicht ist es das einzige Format, das bestehen bleibt, wenn weitere finanzielle Sanktionen, Kontokündigungen oder Sendeverbote jede freie Medienarbeit ersticken möchten. Liebe Freunde, seid einfach mit dabei und investiert Euch mit uns zusammen für eine neue Welt ohne Geld. „Es wird Licht es werde Licht, spricht das neue Volksgericht!“ Euer Elias Sasek Die Heldin des Weihnachtsmarkts (von Lois Sasek, 36 J.) „Hier kann man nur bargeldlos bezahlen!“, sagte die Dame am Weihnachtsmarktstand. Sofort gab ich empört die feine Chai-Tee-Mischung zurück, die ich gerade kaufen wollte. „Das gibt’s doch nicht! Wissen Sie, was das für eine Fehlentwicklung ist? Auf diesem Weg kann man bald per Knopfdruck Leute mittellos machen, die nicht nach der „Pfeife“ der 1 www.kla.tv/31659
11 Mächtigen tanzen. Alles wird überwachbar! Das ist ein Skandal! Das ist das Ende der Freiheit. Dagegen muss man etwas tun!“ … Ein nicht enden wollender, freundlich empörter Wortschwall ergoss sich über die erstaunte Frau, die mir sogar Recht gab. Dann sagte mir die Verkäuferin, dass dies in St. Gallen ein „Versuchsballon“ sei, da an anderen Orten die Weihnachtsmärkte bereits bargeldlos seien. DAS war mein Stichwort für einen noch viel grösseren Wortschwall: „Gehen Sie unbedingt zum Chef und sagen Sie ihm, dass NIEMAND DAS will! Sagen Sie, dass Sachen zurückgegeben werden, so wie ich es jetzt gerade getan habe. Sagen Sie ihm, dass die Leute empört sind, und die Geschäfte nicht gut laufen. SIE haben den Schlüssel JETZT in der Hand!!! Es kommt jetzt auf SIE an! Denn jede Entwicklung ist mal im Anfangsstadium – und wenn alle auf die Pauke hauen würden, käme es nicht zustande! WIR haben die MACHT!“ Ich visionierte sie sehr. Sie machte grosse Augen und versprach mir, dass sie das machen würde. Ich gab der Frau noch eine Kla.TV-Karte und sagte ihr, dass es uns als erste treffen wird, weil wir politisch unabhängig über die Entwicklungen in der Welt berichten, über die Kriegstreibereien, Medienlügen usw. Ich verliess sofort den Weihnachtsmarkt, weil für mich ein grosser Schatten auf ihn gefallen war. Da ich gar keine solche Karte hatte, sah ich keinen Weg zu bezahlen und fühlte mich total ausgeschlossen. Zwei Wochen später heiratete meine Schwester Ruth Elpida standesamtlich und wählte genau diesen Weihnachtsmarkt aus, um den Tag nach der Trauung mit Familie und Freunden ausklingen zu lassen. Sie verteilten süsse Nikolausmützen mit einem 20-Franken-Schein oben angebunden, damit wir an den Ständen etwas essen konnten … Mir wurde schon ganz anders … Vor zwei Wochen wurde hier kein einziger Schein und keine Münze entgegengenommen. Ich sah das Festlein meiner Schwester schon im Eimer. Als es so weit war, ging ich zum Chai-Tee-Stand und die Frau strahlte über das ganze Gesicht! Diesmal kam der Wortschwall von ihr! „Ich habe es gemacht, genau so wie Sie gesagt haben! Ich hab’s gemacht!! Und es hat funktioniert!!! Seit einer Woche darf man wieder mit Bargeld bezahlen!!!“ Stolz zeigte sie ihre Bargeldkasse und strahlte übers ganze Gesicht. Wow, ich hüpfte vor Freude und gratulierte ihr! Ich fragte sie, ob ich ein Foto von ihr machen dürfe, sie sei die Heldin dieses Weihnachtsmarktes. „Nein, Sie müssen auch mit drauf, ohne Sie hätte ich das NIE gemacht!!! SIE haben mich dazu ermutigt und mich visioniert, ich wäre alleine gar nicht auf die Idee gekommen.“ So machten wir glücklich ein
12 schönes Foto zu zweit. Ich ermutigte meine Freunde und Geschwister, den Stand der Frau zu besuchen, weil sie mit ihrem Einsatz unser kleines Fest gerettet hatte. So ging einer nach dem anderen zu ihr und bedankte sich. Das Geschäft lief an jenem Tag gut für diese Frau und ich LIEBTE es, ihr gutes Trinkgeld in BAR zu zahlen . Es war ein einziges Fest. Überraschenderweise gab es genau an jenem Donnerstagabend noch Live-Musik und wir tanzten mit unseren Nikolausmützen und es war einfach herrlich!!! WIR sind die Veränderung dieser Welt! Wir müssen erkennen, dass WIR ALLES in der Hand haben und dass WIR viel MEHR sind als die Architekten der „Neuen Weltordnung“, die alles überwachen, ausbeuten und versklaven!!! Das zeigte sich auch wieder, als wir am 1. Februar 2025 gemeinsam mit unseren Kla.TV-Zuschauern die Sendung von Papa verbreiteten. Wir machten einen öffentlichen Stream auf Kla.TV und ich bat unsere Zuschauer, uns doch bitte mitzuhelfen, die revolutionäre Nationenrede „12 Sippenhafts-Abgründe“ mit den genialen Lösungsansätzen von Papa an diverse Empfängergruppen zu verbreiten (www.kla.tv/31825). Gemeinsam können wir so vieles schaffen! Gemeinsam können wir die „Blase der Aufgewachten“ sprengen und die ganze Welt erreichen. Früher haben wir in 30 Minuten 20 Tonnen Veranstaltungsmaterial abgebaut in den Hallen (www.kla.tv/13396), aber jetzt wollen wir im Schwarm das ganze Volk aufwecken! Die ITer programmierten für die gemeinsame Verbreitungs-Aktion einen Zähler, den man nach oben bewegen konnte, wenn man die Sendung an jemanden oder eine Gruppe verbreitet hatte. Wir starteten bei Null und eine Stunde später stand der Zähler schon bei 185.551 … Zwei Stunden später bei 391.766! Dann war die Mitmach-Aktion offiziell beendet. Doch schon kurze Zeit später stand der Zähler schon auf über 800.000!! Das heisst, NACH der offiziellen Beendigung der gemeinsamen Aktion kam nochmals über das Doppelte zusammen, weil es eben sooo SPASS macht, gemeinsam etwas zu bewegen. Und am nächsten Tag stand der Zähler schon knapp vor 900.000 … Wer kennt schon 900.000 Menschen? Gemeinsam sind wir die Veränderung für diese Welt. Abonniere unseren Newsletter, um über solche coolen Mitmach-Aktionen auf dem Laufenden zu bleiben: www.kla.tv/abo Bis bald! Deine Lois
13 „KOMM, HERR JESUS – DURCH MICH!“ (von Jan-Henoch Sasek, 29 J.) Wenige Tage vor Beendigung meiner kompletten Dienstzeit bei der Schweizer Armee (Ende 2024) durfte ich eine interessante Erfahrung machen. Es fühlte sich kurzzeitig sehr gut und erleichternd an, als ich am Nullpunkt – in Bezug auf ein Ereignis mit dem Kommandanten – dem Herrn meine ganze Last und Not abdelegieren konnte. Auf einen Schlag wurde alles ganz leicht. Es ging in mir hoch wie ein Lift, als der innere Schrei und das Verlangen in mir entstand: „KOMM HERR JESUS! KOMME HERR JESUS!“ Nach dieser Proklamation war die ganze Last – in Bezug auf die Entwicklung der Armee und Weltlage – wie weg, und das Problem „schien“ gelöst. Doch dieser Glimmer-&-Glow-Effekt des Abdelegierens an Gott hielt nicht lange an, denn der Geist zog mich kurz danach wieder sanft zur Verantwortung: „SOLLTE ICH JETZT (in dieser Not) NICHT DURCH DICH KOMMEN?!“ Ich ertappte mich dabei, dass mir meine Offenbarung und Berührung mit Gott – KOMM HERR JESUS – zur Ausrede dafür wurde, dass ich nichts mehr unternehmen müsste, sprich passiv bleiben könnte, da ER JA KOMMEN MUSS/WIRD! Mir war es, wie wenn der „Bumerang des Abdelegierens“ ziemlich schnell wieder auf mich zurückfiel. Und mir wurde bewusst, dass ich Nöte und Probleme, denen ICH (z. B. gerade bei der Armee) begegne, nicht einfach an Gott oder andere Menschen abdelegieren kann, während ich mich selber aus der Verantwortung ziehe und passiv bleibe. Mein Vater lehrte es in einem der letzten Lehrvorträge in Bezug auf die grosse Weltgeschichte so: „Um das geht es, ihr Lieben. Der Feind wird kommen, wie eine Walze, der kommt, der kommt, der kommt. Und er wird jetzt wirklich alles platt machen, ihr habt es gelesen auf den 120 Tonnen Steinen (Georgia Guidestones). 500 Millionen Menschen auf der Welt reichen dem Feind und den Rest macht er platt – gedenkt er plattzumachen. Denkt wieder an den Konjunktiv: Er gedenkt, sie plattzumachen. Aber ich sage, wenn niemand den Stab nimmt, niemand die Verantwortung begreift, dass diese Erde des Herrn ist, dass sie unser Erbe ist, dass das Reich hier unten kommen muss, und dass diese Mächte geschlagen werden müssen auf einem Weg, wenn niemand den Stab nimmt, wundern wir uns, wenn 100 Jahre später in den Geschichtsbüchern geschrieben steht, dass im Jahr 2025 – oder nimm, was du willst – abermals 200 Millionen Menschen hingemetzelt wurden? Du kannst da irgendeine Zahl einsetzen, oder eine Milliarde vielleicht, oder zwei oder drei Milliarden. Würde es da jemanden wundern?“
14 Diese Tatsache hat mich sehr beschäftigt und gleichzeitig aber auch sehr ermutigt! So begriff ich, dass ICH – wie einst Mose – den Stab in die Hand zu nehmen und meine Verantwortung zu begreifen habe! Wie? Indem DER HERR DURCH MICH KOMMT! So wusste ich nun genau, was ICH zu tun hatte! Ich ging mit meiner Not DIREKT auf den Kommandanten zu und nahm in aller Liebe und Respekt klar Stellung zu seiner einseitigen und teils verhetzenden, ja undifferenzierten Berichterstattung, die er während seiner Theorie-Lektion vor der gesamten Kompanie von sich gab. Wie das ablief, möchte ich kurz berichten: Während jener Theorie-Lektion schossen mir schon „Emotionen“ ins Blut, die mich beinahe vor allen in eine heisse Diskussion geraten liessen. Doch ich spürte, dass es kein Sieg für den Herrn ist, wenn ich den Kommandanten vor allen „blossstelle“ oder gar aus der „Hüfte geschossen“ herausfordere. Mir wurde klar, dass wir noch alle Menschen und somit auch diesen Kommandanten gewinnen müssen für die Wirklichkeit und Wahrheit. So nutzte ich meine kurze Abwesenheit, um mich auf ein persönliches Gespräch vorzubereiten. Ich nahm mir vor, zu einigen Punkte seines Referates Stellung zu nehmen und ihn auf die roten Fäden der aktuellen Weltgeschichte hinzuweisen. Da standen wir kurz danach in Reih und Glied und wurden ins Wochenende entlassen. Es war mein letztes Wochenende, da ich danach meinen Militärdienst vollendet hatte. Ich fühlte mich wie einst Mose, der mit seinem Stab in der Hand direkt auf den Pharao zuzugehen hatte. Doch ich wagte es: Im letzten Moment ergriff ich „den Stab“ und somit meine Verantwortung und begann auf den Kommandanten zuzuschreiten. Ich überwand mich, dieses Gespräch zu eröffnen. Als ich ihn fragte, ob er kurz Zeit hätte, mit mir über die vergangene Theorie-Lektion zu sprechen, da sagte er mir gleich zu Beginn deutlich, dass er keine Zeit für eine Diskussion hätte. Ich beschwichtigte ihn, dass ich nur zwei bis drei Punkte besprechen möchte und somit war das Gespräch begonnen. Was mich im ersten Moment eine echte Überwindung kostete, war kurz darauf eine geniale „letzte Mission“. Tatsächlich gab es doch eine spannende Diskussion. Ich versuchte, ihn im persönlichen Gespräch zu gewinnen, indem ich das göttliche Leben, die freimachende und einfache Wahrheit verteidigte und die niederziehenden Aussagen seinerseits korrigierte. Nach einigem Hin und Her, als der Kommandant auch noch unserer Kla.TV-Arbeit gewisse Dinge unterstellte, die er selbst gar nicht geprüft hatte, spürte ich, dass ich den Stab in der Hand behalten und Verantwortung im JETZT übernehmen darf. So legte ich ihm ganz sachlich die wahre Absicht und
15 Dringlichkeit unserer Aufklärungsarbeit (Kla.TV) ans Herz. Zudem nahm ich Stellung auf seine teils verhetzenden und undifferenzierten Aussagen zum aktuellen Weltgeschehen, die unbewusst wie Narrative in die Köpfe der Kompanie eingepflanzt wurden. So konnte ich dem Kommandanten die wahren Zusammenhänge ins Herz säen und erklären, so z. B. die roten Fäden und Hintergrundmänner des GAZA-Krieges, die Verbindung zu Trump und den US-Wahlen, Russland-Ukraine-Konflikt usw. Anstatt mich auf das Glatteis einer inhaltlichen Diskussion zu begeben, durfte ich in diesem persönlichen Gespräch einfach Samen säen. Ich konnte die EINFACHEN Zusammenhänge aufzeigen, die nicht, wie von ihm propagiert, „hoch kompliziert“ und wenn einfach, dann nur, weil „hinters Licht führend“ seien. Weiter drängte mich der Geist, dem Kommandanten in aller Hochachtung und Respekt seine Verantwortung bewusst zu machen, dass jeder Mensch eines Tages vor Gott zur Rechenschaft gezogen würde für all das, was er vor Menschen(massen) denkt, prägt und sagt. Ich erlebte gerade in der spannendsten Phase des Gesprächs, wie Gott durch mich den Kommandanten als Verantwortungsträger darauf hinwies, dass wir in der Öffentlichkeit keine einseitigen und undifferenzierten Aussagen und Berichterstattungen machen dürfen, die nicht geprüft (auf Stimme und Gegenstimme basierend) oder verhetzend sind, bzw. alles in „einen Topf“ werfen. Interessant war Folgendes: Als ich im Gespräch – bildlich gesprochen – nochmals den Stab in die Hand nahm und Gott durch mich reden liess, da entschuldigte sich der Kommandant (höherer Offizier) bei mir als Gefreitem (geschenkter Grad eines „guten“ Soldaten) für sein Verhalten, dass es so angekommen sei, und dass er das nicht wollte. Auf einmal war unser Gespräch vollendet und es war sichtlich Ruhe und Frieden eingekehrt. Die Sache war vom Tisch, und ich konnte, wie zu Beginn unseres Gesprächs, meine Hochachtung und Dankbarkeit für die vergangene Zeit ihm gegenüber zum Ausdruck bringen. Ich hatte einige Wiederholungskurse unter seiner Leitung erlebt, und er war mir sehr zuvorkommend begegnet. Ihr könnt es nicht glauben, wie ich nach Hause geschwebt bin, weil ich es nicht fassen konnte, dass ich es getan hatte! Ich habe den Stab in die Hand genommen und die Verantwortung nicht passiv an GOTT abdelegiert, sondern sie übernommen und diese Weltgeschichte und Geschichtsschreibung (wenn auch klein) AKTIV beeinflusst! Ich glaube, dieses Gespräch wird der Kommandant nie wieder vergessen, und es wird seine Früchte tragen! Ich durfte ihm dann nach meiner Entlassung aus der Schweizer Armee noch zwei bis drei wichtigste Sendungen in die Hand drücken, auch ein
16 Familienlied von uns, aus dem ersichtlich wird, was wir für eine Gesinnung haben und dass wir alle Menschen lieben.1 Er bedankte sich dafür, und wir verabschiedeten uns total im Frieden! Juhuu! So durfte ich meine „letzte Mission“ in der Schweizer Armee im Sieg abschliessen und einige weitere Erlebnisse machen, bei denen ich Verantwortung für diese Weltgeschichte übernehmen konnte, indem ich einfach den Stab hochhielt. Denn Papa lehrt es so: „Wir dürfen nicht zurückblicken in die Weltgeschichte, in unsere weltlichen Bücher schauen und dann sagen: „Da gibt es keine Chance. Da sind hunderte Millionen schon gestorben. Mit dem wird niemand fertig.“ Wenn niemand den Auftrag begreift und den Stab nimmt, die Verheissung versteht … kein Wunder, sage ich, kein Wunder.“ Also, beginnen ist ALLES! Begreife doch auch Du mit uns zusammen diesen Auftrag und nimm auch an Deinem Ort den Stab im Glauben in die Hand! Denn nur dadurch nehmen wir Einfluss auf die Weltgeschichte und füllen die Geschichtsbücher wieder mit Hoffnung! JA, KOMM HERR JESUS JETZT DURCH MICH UND UNS! Dein Jan-Henoch Die heisse Frage (von Julia Sasek, 35 J.) Nach dem intensiven Jahresabschluss und der überaus herrlichen Jahresabschlusskonferenz durften wir vom Panorama-Team eine kleine Ruhezeit einschalten. Ich war so froh um diesen „Boxenstopp“, wo ich die geschenkten Predigten für mich nachhören und bewegen konnte. Als Ausgleich zu meinem Büro-Alltag verbrachte ich auch einige Tage in einem Sportcamp am Meer. Und wie immer, wenn ich mit Menschen von ausserhalb der OCG zusammen bin, falle ich wegen EINER Sache sofort auf: Mein altes Prepaid-Handy liegt ausgeschaltet irgendwo in meinem Zimmer. Es kommt nur in seltenen „Notfällen“ zum Einsatz, weil es ja nirgendwo mehr Telefonkabinen gibt. Den Rest der Zeit verbringt es schlafend ohne mich. Und das fällt den Leuten sofort auf. Wenn sie meinen – auch sonst „ungewöhnlichen“ – Lebenswandel ein bisschen beobachtet haben, kommen in der Regel bald schon die ersten Fragen. 1 www.kla.tv/27404
17 Dieses Mal war es ein eher vereinsamter Niederländer, der mir die heisse Frage stellte. Er selber konnte kaum eine Stunde ohne seine E-Zigarette sein. Sein Smartphone war sein bester Freund. Und nun wollte er von mir den Grund wissen, warum ich „kein Handy“ hätte: „Darfst Du wegen Deiner Religion kein Handy haben?“ Ich musste schmunzeln. Da wir gerade zu Fuss unterwegs waren, hatte ich ausreichend Zeit, ihm ein kleines Referat zu halten, so gut das in meinem dürftigen Englisch ging. Ich erklärte ihm, dass ich keineswegs ein Verbot hätte, sondern freiwillig auf dieses gefährliche Ding verzichte, wo immer es geht. Denn nicht nur die körperliche Gesundheit ist durch die allgegenwärtige Mobilfunkstrahlung akut gefährdet. Auch die mentale Gesundheit leidet stark unter dieser ständigen Wischerei. Man sieht kaum noch Menschen, die echte Freundschaften pflegen. Und durch den ständigen Zugriff aufs Internet wird man völlig bequem, einfallslos, gleichzeitig gestresst und süchtig. Genau diese Beobachtung hatte ich auch im Sportcamp wieder zur Genüge gemacht. Ich war total geschockt zu sehen, wie omnipräsent dieses rechteckige, leuchtende Ding im Leben so vieler Leute ist. Und was mich an diesem Gerät am allermeisten stört: Es schneidet die Menschen von Gott ab! Mit dem Dauerzugriff auf das angeblich „allwissende Internet“ hat man gar keinen Grund mehr, die innere Antenne auf den Herrn auszurichten, mit Seiner Hilfe zu rechnen und Ihm zu vertrauen. Das alles wieder einmal hautnah zu erleben, war für mich wie ein Albtraum. Ich fühlte mich in dieser Handy-Welt so fremd wie ein Pinguin in der Sahara. Diese Erfahrung erinnerte mich an einen Botschaftsausschnitt aus der gerade erlebten Jahreskonferenz. Schwiegerpapa Ivo erklärte uns, dass wir nicht von dieser Weltordnung sind. Wir sind „… der Gesinnung/der Weltgesinnung gegenüber Fremde.“ Doch die Ableitung, dass diese Erde sowieso todgeweiht ist, und wir uns nicht um sie zu kümmern brauchen, ist komplett falsch. Ivo erklärte uns Schritt für Schritt aus dem Urtext, dass wir sehr wohl die Verantwortung für diese Welt haben und uns keinesfalls aus der Pflicht ziehen können. „Doch, diese Erde geht uns etwas an. Wir sind nur nicht von ihrer Art, von ihrer Gesinnung. Diese Erde ist unsere Verantwortung; denn wie im Himmel, so auf Erden.“ Es ist also nicht verkehrt, dass ich mich in den Gefilden dieser Handygesellschaft fremd fühle, und dass ich nicht dieselbe Gesinnung wie die „Wisch-Generation“ habe. ABER, deswegen schiebe ich nicht meine Verantwortung ab. Ich stelle mich dieser Not und trage meinen Teil dazu bei, dass wir im Hier und Jetzt auf diesem Erdkreis mehr und mehr den Himmel erleben.
18 Darum bin ich auch voller Freude wieder in meinen Alltag und auf meinen Posten im Büro zurückgekehrt. Hier kann ich meinen klitzekleinen, aber wichtigen Teil dazu beitragen, dass das Friedensreich auf dieser Erde Stück für Stück sichtbar wird! Eben z. B. durch unseren ganzen Aufklärungsdienst mit AZK, Kla.TV, S&G und so weiter. Zum Schluss noch einmal zurück zu meinem Gespräch mit dem Niederländer, der mir die heisse Frage gestellt hatte. Zuerst hörte er meiner warnenden Ausführung über Handys schweigend zu. Dann bestätigte er alle meine Bedenken, auch wenn er selber noch nicht bereit war, seinen eigenen Smartphonekonsum zu überdenken. Doch das Gespräch war hier nicht fertig – es begann erst! Wir sprachen in der Folge über gesellschaftliche Fehlentwicklungen, Chemtrails und Kriege. Ich erzählte ihm von Kla.TV, von meinem Leben mit Gott, und dass Gott auch in ihm wohnt. Ich erklärte ihm, dass Veränderung möglich ist, und dass da ein Gott ist, der ihm so gerne helfen möchte … Siehst Du, welch wunderbare Auswirkungen es hat, wenn man „nicht von dieser Weltgesinnung“ ist? Machst Du auch mit? Übernimm mit uns zusammen Verantwortung für diese Welt! Von Herzen Deine Julia EMOTIONEN bewegen Welten! (von Noemi Ruff-Sasek, 35J.) An unserem internen Jahresfest – zum 41. Dienstjahr (!), das wir im Dezember 2024 feiern durften – zeigte Papa uns u. a. eine unglaublich krasse Entdeckung, die ein sog. Dr. Masaru Emoto in Bezug auf das Wasser gemacht hat. Dieser Mann betrieb Wasserforschung und fand heraus, dass Wasser das beste Speicherelement ist, das es unter dem ganzen Himmel gibt – besser als die besten Computer der Welt! Er zeigte, wie Wasser alles grafisch darstellt, was geschieht. Sagt man etwas Liebes und Schönes, formt sich das Wasser (unter dem Mikroskop betrachtet) zu wunderschönen Wasserkristallen. Sagt man hingegen z. B. „du Narr“ oder „Teufel“ oder sonst etwas nicht Schönes, verformen sich die Wasserkristalle zu einem ganz ekligen Gebilde. Diese nachgewiesenen Realitäten eröffnen ungeahnte Möglichkeiten! Jeder Mensch besteht ja zum grössten Teil aus Wasser. Stell Dir vor, was das bedeutet, wenn man so sehr Einfluss auf Wasser nehmen
19 kann! Papa sagte dann, dass die EMOTION die stärkste Weise ist, wie man Wasser programmieren und umformen kann. Eine blosse Emotion genügt, und das „Wasserbild“ des Körpers verändert sich komplett! Hierzu habe ich etwas Interessantes erlebt: Wir wurden letzten Mai mit einem wundervollen Goldschatz-Jungen (William-Ilai Stefan) beschenkt. Er bereitet uns sooooo viel Freude …! Nun war es aber so, dass William zu Beginn ein sehr ernstes Kindlein war. Ich kann mich an kaum eine Begegnung erinnern, in der die Leute, die ihn begrüssten, nicht schon im ersten Moment sagten: „Oh, du schaust aber ernst drein!“ „Du bist aber ein ernster Junge …“ usw. Ich erwiderte dann oft im Spass, dass er schon „unter der Last fürs Leben sei“, da es „einiges zu tun gäbe hier unten“ . Natürlich strahlte mich William immer wieder an, doch im Grossen und Ganzen war es tatsächlich so, wie die Leute es sagten. Jedes Mal, wenn es Zeit zum Stillen war, holte ich ihn mit VIIIIEL Freude, begrüsste ihn mit vielen Küsschen und übersprudelnder Liebe. Und William? Er „motzte“ mich fast jedes Mal an, jammerte oder weinte – ganz ernst . Und DA kam dann auf einmal irgendwann eine EMOTION ins Spiel. Einmal, als ich ihn holen ging, und er vom ersten Moment an wieder am „Motzen“ war, überkam es mich. Ich sagte ihm: „William, DAS KANN NICHT SEIN! Du wirst beständig mit sooooo viel Freude und Liebe überschüttet und umgeben! Wie kann man in so einem „Liebes- und Freude-Milieu“ nur so „motzig“ bleiben?! Das ist doch NICHT MÖGLICH!!“ Dann nahm ich ihn in diesem „Emotions-Ausbruch“ auf den Arm, wippte mit ihm durchs Zimmer und sang mit ihm das Lied „Freude, Freude, Freude, vor Freude mein Herzchen „gumpet“ (= springet), (…) mein Herzchen das fliesst über voller Freude, Freude, Freude.“ Und sprach mit ihm aus: „Du bist ein FRÖHLICHER William!“ Das sprach ich bei jeder Gelegenheit freudig mit ihm aus und siehe da: SEITDEM lacht er mich jedes Mal fröhlich an, wenn ich ihn aus dem Bettchen hole. Es gibt kein Motzen mehr … Er ist seither soooooo ein fröhlicher Junge geworden! Er ist eine richtige Erquickung!! Es gibt nun keine einzige Person mehr, die sagt: „Oh, schaust du ernst drein!“ Jetzt sagen fast alle: „Oh, hast du grosse Augen!“ Das sprechen wir jetzt aber nicht um. Mich hat es fasziniert, was EMOTIONEN für eine Kraft haben, wenn sie über einen kommen und zur positiven Veränderung kanalisiert werden! Auch alle Veränderung, die wir uns in der Welt wünschen, sie kommt, wenn wir die EMOTIONEN dafür zulassen! Wenn wir uns treffen
20 lassen von der Not in der Welt und die EMOTIONEN in uns entstehen lassen, die nicht einfach immer nur alles „hinnehmen“, als müsste es so sein, oder die nicht wegen allem immer nur „motzen“ und sich ärgern. NEIN! Sondern EMOTIONEN, die die neue Welt, das GUTE und die positiven Veränderungen über den Menschen aussprechen! DANN BEWEGEN wir WELTEN – nicht nur im Kleinen! Diese Emotionen sind der erste Schritt in die richtige Richtung! Daraus folgen dann praktische Taten, und dafür möchte ich uns mit diesem Schreiben alle gewinnen! Ganz herzlich Deine Noemi Teammässig zur göttlichen Oberhand (von Stefan Ruff, 35 J.) An der letzten Jahreskonferenz durften wir die Hochzeit von Ruth und Jeremias feiern. Durch die Traubotschaft „Ehe im Licht der Urbestimmung“, offenbarte uns Ivo wieder ein Stück tiefer die Urbestimmung der Ehe. Ich zitiere: „Die Ehe im Licht der Urbestimmung hat den Auftrag, Sünde, Tod und Teufel aus dieser Schöpfung hinauszubefördern, durch das Aufbauen göttlicher Energie, göttlicher Herrlichkeit und Harmonie in der eigenen Mitte. (…) Und das hat Gott in der Zelle, in der Ehe, im Urbild, tief verankert, dass das von der Pike auf, teammässig geschieht, dass man böse Mächte schon im Keim bezwingen lernt.“ Diese Vision trägt Noemi und mich, seit wir uns kennen! Diese Aufgabe gibt uns jeden Tag Power in allen Herausforderungen im Alltag mit unseren fünf Kindern (neun Monate bis acht Jahre) und in unserem Dienst hier vor Ort. Gerne gebe ich euch ein bisschen Einblick, wie ich es von meiner Seite her in der Praxis erlebe. Zum Beispiel wurde ein Teil unserer Kinder über Weihnachten/Neujahr krank. Es war genau während der intensivsten Zeit der Jahreskonferenz und Hochzeit, sowie den Jahresabschlüssen, die in verschiedenen Dienstgebieten liefen. Die Nächte waren beständig stark gestört, und die Kräfte meiner lieben Frau, die sich schon viele Nächte liebevoll um die Kinder kümmerte, neigten sich dem Ende zu (sie war parallel auch noch sehr mit Jahresabschlüssen gefordert). So stellte ich mich diesem „Nullpunkt“ und bekam Freude und Glauben, die Nächte zu übernehmen. Dies, obwohl ich selber gegen die Krankheit ankämpfen musste und normalerweise eher genügend Schlaf brauche, um „über die Runden“ zu kommen. Es
21 war dann so eine schöne Erfahrung, gemeinsam als Team durch alles hindurch zu gehen! Konnte ich nicht mehr, übernahm meine Frau. War sie am Ende, floss bei mir wieder Kraft, Inspiration und Weisheit, damit wir ganz in der Oberhand bleiben konnten. Das gemeinsame Feststehen hat richtig Power freigesetzt, und die übernatürliche Kraft hat über die ganze Zeit angehalten, obwohl es über Wochen hinweg die intensivste Zeit des ganzen Jahres war! Ein weiteres Beispiel war eine Situation mit unserem Daniel (vier Jahre). Wir mussten uns beim Familienaltar1 eingestehen, dass von Daniel nicht mehr so sprudelndes Leben ausging wie zuvor. Er stellte Unfug an, und seine Ämtchen liefen eher nur noch mit „Schieben und Drücken“. Wir stellten uns auch dieser Unruhe in unserer Mitte. Da kam mir der Impuls, dass es Daniel doch guttun würde, Verantwortung für seinen kleinen Bruder William (neun Monate) zu übernehmen. Noemi sah dann sogleich, welche Aufgaben er praktisch übernehmen könnte. Während wir darüber sprachen, drehte ein Schalter in ihm um. Seitdem dockt er jeden Tag unaufgefordert mit viel Freude bei Mami an und fragt, ob er das Fläschchen für William machen kann, ob er den Kleinen füttern darf, oder er hilft beim Anziehen des Kleinen, püriert den Brei für ihn usw. Dies entlastet zugleich auch Noemi, und so durfte wieder ein Stück mehr göttliche Harmonie und Ruhe bei uns einziehen. So könnte ich noch viele weitere Beispiele erzählen, wie Kraft, Freude und Harmonie entstehen, wenn wir uns gemeinsam – teammässig – jedem „Tod“ und jeder Herausforderung in unserem Alltag stellen – egal in welcher Form sie sich zeigen. Unser Ziel: Dass wir als ganze Menschheits-Familie gemeinsam alle Sünde, Tod und Teufel überwinden und aus der Schöpfung rauswerfen, wie es die von Gott gesetzte Urbestimmung des Menschen ist! … Auf dass wieder allerorts göttliche Harmonie und Herrlichkeit überhandnehmen, und die neue Welt des Lebens und Friedens vollends durchbricht! Das wünschen wir uns von Herzen! Sei auch Du verbindlicher Teil dieser Aufgabe, denn dieses gemeinsame Hochziel der Oberhand über Teufel und Tod erlangen wir nur gemeinsam! Euer Stefan 1 Das ist unsere Familienzeit am Sonntag, in der wir uns den Unruhen und Problemen aus dem Familienalltag stellen und gemeinsam Lösungen dafür empfangen.
22 Was für ein Segen, dass es Unterweisung gibt! (von Anna-Sophia Bühler-Sasek, 28 J.) Wir dürfen auf einen wunderschönen Jahresabschluss 2024 und eine traumhafte Hochzeit von meiner Schwester Ruth Elpida Sasek und Jeremias Forell zurückschauen! www.sasek.tv/hochzeit2024 Es war von A-Z eine herrliche Hochzeit. Mein Vater hielt eine kraftvolle Hochzeitsbotschaft, einfach voller unumgänglicher Gesetzmässigkeiten und Leben pur! Das Eheversprechen von Ruth und Jeremias war ein weiterer Höhepunkt dieser Hochzeit. Es war unglaublich schön, mitzuerleben, wie die zwei auf den EINEN Partner gewartet und ihre Gefühle füreinander gespart haben. Man spürte aus den Versprechen, die sie einander gaben, ihre Beziehung und Abhängigkeit zu Gott. Das ist das Fundament, welches verhält! Hier einige meiner wichtigsten Notizen aus der Hochzeitsbotschaft: Die Ehe im Licht der Urbestimmung hat den Auftrag, den Tod, Sünde und Teufel aus der Schöpfung rauszuschmeissen durch göttliche Harmonie in den eigenen vier Wänden. Nur teammässig können wir die Oberhand über das Böse bekommen und eine neue Welt errichten. Der Weg geht nur über die Verbindlichkeit/Vermählung! Unverbindlichkeit hingegen ist vom Teufel. Die Hauptattacke vom Teufel ist darum die Familie und Ehe. Er will alles auflösen (…). Ich weiss noch ganz genau, dass uns Papa und Mama schon früher, als wir in der Pubertät waren, genau diese Vision gelehrt hatten! Wie im letzten Rundbrief angekündigt, möchte ich in dieser Ausgabe nun über den Segen der Unterweisung zum Thema Partnerwahl schreiben. Meine Eltern haben uns in der Jugend nie ein Gesetz übergestülpt: „Du darfst keinen Freund haben“, sondern sie haben uns immer den Weitblick vermittelt. Ich bin unendlich froh, dass sie uns VISIONIERT haben, in den jungen Jahren die Liebe zu sparen und damit „auf ein Konto einzuzahlen“ und nicht einen Schnellschuss zu machen. Sie lehrten uns, fest zu werden in der Beziehung zu Gott, und dass es diesen EINEN Partner gibt, mit dem wir die neue Welt, angefangen von zuhause aus, bauen dürfen. Für Dich, der Du vielleicht in der Pubertät bist oder alles noch vor Dir hast, schreibe ich diese Zeilen. Ich möchte Dir zeigen, was für ein Segen es ist, dass wir Unterweisung vom Dienst bekommen (wie z. B. die Hochzeitspredigt) und zur guten Zeit auf unser geistliches „Sparkonto“ einzahlen können!
RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=