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Liebe Kinder und Jugendliche!

Vor kurzem durfte ich meinen

Schwager Andreas, meine Schwes-

ter Sulamith und ihre beiden kleinen

Töchter (2 und 1 J.) in Deutschland

besuchen. Vor dem Abendbrot gin-

gen Andreas und ich noch ins Fit-

nesscenter. Kaum wieder zu Hause

angekommen, sprang ihm die ältere

Tochter Dana Janina in die Arme,

rief „Hoi Papi!“ und klammerte sich

fest an ihn. Danach küsste Andreas

herzlich seine Frau und sie bespra-

chen zusammen den weiteren

Abend. Beim Abendessen betete die

kleine Dana: „Danke Jesus, Össi

(Jöschi) liäb si, Papi liäb si, Mami

liäb si, Manta (Samantha) liäb si,

Dana liäb sie!" Sie hat für uns alle ge-

betet, dass wir lieb sein können

.

Irgendwann war es aber Zeit für die

Kleinen schlafen zu gehen. Nach-

dem die beiden liebevoll gepflegt

wurden, durfte ich mit ihnen noch

ein Liedchen singen und den Tag im

Gebet abschliessen. Es war eine

sehr himmlische Atmosphäre und

man spürte deutlich, wie wohl und

geborgen sich die beiden hier fühl-

ten. „Während sehr viele andere

Kinder in zerrütteten Verhältnissen

aufwachsen müssen, dürfen sie von

klein auf ein Teil der neuen Welt

sein“, dachte ich bei mir. Ich durfte

einmal mehr in der Praxis erleben,

wie sich das Vorbild von Mami und

Papi multipliziert hat. Genau diese

Harmonie, die ich jeden Tag in den

eigenen vier Wänden erleben darf,

habe ich auch bei ihnen erlebt!

Denn unsere Eltern haben uns

nicht nur von der neuen Welt

erzählt, sie haben sie uns vorgelebt!

Auch in dieser Ausgabe sind unsere

Vorbilder klar ersichtlich …

Wir

hoffen, Dich mit den nachfolgenden

Artikeln auch unter ihren positiven

Einfluss zu bringen!

Dein Joschua mit Familie

Info- und Lehrschrift für Kinder und Jugendliche Nr. 1 – Januar 2017