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„… DANN kann ich was“
von Anna-Sophia Sasek (20 J.)
Autofahren … puh! Da war ich
mittlerweile schon fast „über-
zeugt“, dass ich die Einzige bin, die
das einfach nicht kann! Je mehr ich
mir Mühe gab, desto schlechter
fuhr ich . Aber an diesem Null-
punkt durfte ich mich an die
„Hammer“-Botschaft von Papi,
„Befehligte Himmelsheere“ erin-
nern:
„Ich habe die Schnauze voll
von mir. DU (Jesus) lebst jetzt hier
drin. DU herrschst hier. Wenn DU
mich lebst, fühle ich mich richtig
gut. Dann kann ich was, DANN
kann ich was!“
So proklamierte ich jeden Morgen
im Glauben, wie fähig JESUS in mir
ist und dass ER in mir das mit
Sicherheit in aller Ruhe kann. Das
ist übrigens auch der Sinn der Stil-
len-Zeit, MICH mit Freuden zu
„beseitigen“ und IHN, JESUS, an die
Schalthebel zu lassen!
Ab sofort wendete sich das Blatt
beim Autofahren. Ich war in der
Ruhe und konnte die vielen (
☺
)
Korrekturen von meiner Fahrleh-
rerin absolut sportlich aufnehmen.
Es machte wieder Spass und die
Fahrstunden wurden sogar plötzlich
richtig missionarisch
☺
. Meine
Fahrlehrerin begann mich nämlich
mit Fragen auszuquetschen, wer
wir sind und was wir tun. Sie sagte,
dass sie unbedingt auf unsere Inter-
netseiten gehen möchte. In allem
hatten wir die gleiche Meinung und
sie war begeistert von dem, was
wir tun! Sogar mein Wunsch, dass
ich noch im Jahr 2016 meine Auto-
prüfung absolvieren kann, ging in
Erfüllung und ich bekam gerade
noch den letzten freien Termin
vom Jahr 2016: Den 12.12.2016
(2x12=doppelte Herrschaft
☺
). An
einem Montagnachmittag, bei strah-
lendem Sonnenschein und einge-
bettet in eine übernatürliche Ruhe,
bestand ich meine Prüfung dann mit
NULL Fehlern!!! PREIS DEM
HERRN!
Ich möchte Dich ermutigen, auch
die Schnauze voll zu haben von Dir
selber
☺
, denn:
„Wenn DU (Jesus) mich lebst, fühle
ich mich richtig gut. DANN kann
ich was, DANN kann ich was!“
Eure Anna-Sophia
Jetzt reicht’s –
jetzt ist genug!
von Jeremias F., D (22 J.)
In der Botschaft „Befehligte Him-
melsheere“ hat uns Ivo vor kurzem
erklärt, dass die Himmelsheere erst
dann in Gang kommen, wenn wir
begreifen, dass es nur auf uns
ankommt, wenn wir sagen: „Jetzt ist
genug!“