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alles übernatürlich: Der Strassenmaut-Automat gab uns für die zu weit ge-

fahrene Strecke das doppelte Geld zurück, das wir eigentlich zu zahlen hat-

ten und wir kamen gerade rechtzeitig vor Türschliessung am Übernach-

tungsort an!

Wie wunderbar, wenn man dem Schicksal nicht einfach ergeben sein muss

und es aktiv ändern kann! Auch Du bist nicht ausweglos, wenn Dein

Schicksal wieder an Deine Türe klopft! Ändere es doch mit uns zusammen!

Euer Stefan

Auf

Gottes

Weise...

(von David Sasek, 30 J.)

In der vergangenen Drehtagbotschaft unseres neuen Spielfilmes sprach Pa

darüber, dass man sein Schicksal verändern kann!! Anhand der Bibelstelle

in

Mt. 19,26

erklärte er, dass es dafür zwei Komponenten braucht:

„Bei

Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.“

Das

heisst, dass ich 1. glauben muss, dass ich als Mensch unmöglich mein

Schicksal ändern kann und 2. glauben, dass dies bei Gott aber möglich ist!

Dafür gibt es in der Bibel dutzende Beispiele: Ein von Aussatz geplagter

Naeman konnte sein Schicksal selber nicht ändern! Bei Gott aber sind alle

Dinge möglich! Und nachdem Naeman auf die Weisung des Propheten sie-

ben Mal im Jordan untergetaucht war, war der Aussatz weg. Der Blinde,

der sich auf die Weisung Jesu hin im Teich Bethesda wusch, bewies, dass

sein menschlich nicht abwendbares Schicksal auf Gottes Weise (Waschen

im Teich Bethesda) im Nu verändert war usw.

Wenn sich also – ganz egal, in welcher Hinsicht – das Schicksal nicht än-

dern will und das Chaos in Familien, wie ich es in der Familienhilfe oft

erlebe, immer noch grösser zu werden droht, ist es einzig der Beweis, dass

wir dem Schicksal noch

menschlich

, statt auf

Gottes Weise

begegnen.

Wenn

Er

doch (wie beim Blindgeborenen) zu

uns

sagt: „Frau, geh hin und

unterordne dich deinem Mann als dem Herrn!“, und wir im Gegensatz zum

Blindgeborenen – nicht

im Glauben

hingehen und es

tun

, wird kein Segen

und keine Heilung in unseren Familien durchbrechen können! Genauso

auch wir Männer: Wenn

Gott

doch (wie beim Blindgeborenen) zu

uns

sagt:

„Ich habe gegeben Apostel, Propheten, Hirten, Lehrer…“

und

„Die Ehe

aber ist ein Abbild auf Christus und die Gemeinde“

und wir uns nicht in

derselben Weise wie sich unsere Frauen uns unterordnen, den gesetzten