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meiner Ansprüche hinsichtlich
der Arbeitszeiten einstellte!
☺
Es stellte sich heraus, dass sich
noch eine andere Person be-
worben hatte, die genau dann
arbeiten möchte, wenn ich nicht
kann! Ich brachte meine Kinnlade
nicht mehr hoch! Hallelujah! Nun
darf ich ganz einfach in meinem
Beruf bleiben, arbeite 60 %, je-
weils nur bis spätestens 14:00
Uhr und muss nur ein Wochen-
ende im Monat arbeiten (das ich
ganz flexibel wählen kann).
Schnell und einfach löste sich
diese Ausweglosigkeit auf und
meine Vision, dass ich mehr Zeit
für den Dienst habe, wurde so
richtig erfüllt! Ich kann dem
Herrn NUR von GANZEM
♥
-en
danken, dass er so TREU ist!!
Danke dem Dienst für das wun-
derbare Wort, wo man sich ein-
fach GLAUBEND drauf stellen
und erleben kann, wie sich alles
wunderbar fügt! Komme auch
Du in diesen wunderbaren
Dienst und erlebe Jesus live in
Deinem Leben! Wir brauchen
genau DICH!
♥
-lich
Erin
Geheult, gedankt, gesiegt!
von Hanna F., D (17 J.)
Endlich habe ich es geschafft.
Überglücklich konnte ich vor ein
paar Wochen meinen schon lang
ersehnten Führerschein in den
Händen halten! Der Weg aber,
bis es zu diesem Zeitpunkt kam
und all die Lektionen, die ich in
dieser Zeit durchgehen durfte,
sind mir so wichtig für mein Le-
ben geworden, dass ich Dir
UNBEDINGT ein bisschen davon
erzählen möchte! Ich beginne mal
mit dem Tag, an dem ich meine
erste Fahrprüfung hatte: Ich kam
heulend nach Hause und bin in-
nerlich immer mehr abgestürzt, je
mehr ich über die Prüfung nach-
gedacht habe. Ihr könnt es Euch
bestimmt schon denken – ich hat-
te sie nicht geschafft. Den
GANZEN restlichen Tag bin ich
total in der Schwermut gehangen,
bekam ziemlich starke Kopf-
schmerzen und mir war so
schlecht, dass ich mich übergeben
musste. Es war echt SCHRECK-
LICH!
Am Abend habe ich in dem Buch
„Lehre mich Herr“
von Ivo das
Kapitel „Danksagung des Glau-
bens“ gelesen. Mir ist so offenbar
geworden, dass ich anstatt für ge-
nau diese Situation JESUS zu dan-