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meiner Ansprüche hinsichtlich

der Arbeitszeiten einstellte!

Es stellte sich heraus, dass sich

noch eine andere Person be-

worben hatte, die genau dann

arbeiten möchte, wenn ich nicht

kann! Ich brachte meine Kinnlade

nicht mehr hoch! Hallelujah! Nun

darf ich ganz einfach in meinem

Beruf bleiben, arbeite 60 %, je-

weils nur bis spätestens 14:00

Uhr und muss nur ein Wochen-

ende im Monat arbeiten (das ich

ganz flexibel wählen kann).

Schnell und einfach löste sich

diese Ausweglosigkeit auf und

meine Vision, dass ich mehr Zeit

für den Dienst habe, wurde so

richtig erfüllt! Ich kann dem

Herrn NUR von GANZEM

-en

danken, dass er so TREU ist!!

Danke dem Dienst für das wun-

derbare Wort, wo man sich ein-

fach GLAUBEND drauf stellen

und erleben kann, wie sich alles

wunderbar fügt! Komme auch

Du in diesen wunderbaren

Dienst und erlebe Jesus live in

Deinem Leben! Wir brauchen

genau DICH!

-lich

Erin

Geheult, gedankt, gesiegt!

von Hanna F., D (17 J.)

Endlich habe ich es geschafft.

Überglücklich konnte ich vor ein

paar Wochen meinen schon lang

ersehnten Führerschein in den

Händen halten! Der Weg aber,

bis es zu diesem Zeitpunkt kam

und all die Lektionen, die ich in

dieser Zeit durchgehen durfte,

sind mir so wichtig für mein Le-

ben geworden, dass ich Dir

UNBEDINGT ein bisschen davon

erzählen möchte! Ich beginne mal

mit dem Tag, an dem ich meine

erste Fahrprüfung hatte: Ich kam

heulend nach Hause und bin in-

nerlich immer mehr abgestürzt, je

mehr ich über die Prüfung nach-

gedacht habe. Ihr könnt es Euch

bestimmt schon denken – ich hat-

te sie nicht geschafft. Den

GANZEN restlichen Tag bin ich

total in der Schwermut gehangen,

bekam ziemlich starke Kopf-

schmerzen und mir war so

schlecht, dass ich mich übergeben

musste. Es war echt SCHRECK-

LICH!

Am Abend habe ich in dem Buch

„Lehre mich Herr“

von Ivo das

Kapitel „Danksagung des Glau-

bens“ gelesen. Mir ist so offenbar

geworden, dass ich anstatt für ge-

nau diese Situation JESUS zu dan-