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ich in jeder Situation FREIMÜTIG
das Wort ergreifen, PROKLA-
MIEREN was ich bin (mein könig-
liches Sein kreieren). Ich darf in
einer riesen Freimütigkeit den Ama-
rant der Herrlichkeit entgegen
nehmen! „Amarant“ bedeutet un-
verwelklich, unvergänglich und Un-
verweslichkeit (siehe 1. Petr. 5, 1-3
I-VO). Diese Krone sitzt auf
meinem Kopf! Auch von der Bot-
schaft „Sünde des Menschseins“:
Es ist Sünde an die Unterlegenheit
des Fleisches zu glauben. Das be-
deutet, dass ich in jeder Situation
überlegen bin! Sein Allmachts-
bewusstsein ist in mir drinnen!
Und so sprach ich aus: Für jede
Situation gibt es eine Lösung und
ich herrsche darüber!
Auf einmal konnte ich es sehen und
wir treffen uns nun als Mädchen
jeden Morgen, um 15 Minuten
eine Botschaft nachzuhören. Ich
schenkte ihnen ein neues Bot-
schaftenheft, damit sie morgens in
dieser Zeit die gehörte Botschaft
rein schreiben können! So konnten
wir Botschaften nachverdauen und
wir klebten bei jeder Gebetszeit er-
neut an der Decke! Wegen der
Schule konnte ich so in die Ruhe
eingehen und aussprechen: Ich kann
alles und ich plane genauso, wie DU
Herr es willst, ich surfe jetzt auf
dieser RIESEN Welle! Im Filmstudio
spürte ich auch, dass der Segen
dann umso mehr da ist, wenn ich sie
so oft als möglich unterstützen darf.
So wurde es mir richtig wichtig,
dass ich immer oben auf der Welle
BLEIBE! Auch wenn es mich noch
manchmal hin haute oder es
mich „unter die Welle“ schleuderte,
durfte ich darüber lachen und mich
gleich wieder auf das Surfbrett
stellen und die nächste Welle
abwarten! Für mich und bestimmt
auch für uns gibt es EINEN Schlüs-
sel, der es ausmacht in meinem/ un-
seren Leben überall siegreich auszu-
gehen!
Und das ist einzig: IM WORT
BLEIBEN! So zieht es einen am
Morgen aus dem Bett zum Herrn
hin und auf JEDEM Gebiet ist Segen!
Dafür schlägt mein Herz!!!
Ich bin der positive Sauerteig und
stecke JEDEN damit an, damit
dieses Feuer nie mehr erlischt!
Eure Anna-Sophia
Ein trauriges Erlebnis
von Ruth-Elpida Sasek (11 J.)
Mit meiner besten Freundin ist es
leider schon wieder vorbei. Vom
Kindergarten bis zu der 4. Klasse
waren wir beste Freundinnen. Wir
haben auch oft zusammen Stille Zeit
gemacht und über den Glauben an
Jesus gesprochen. Doch Ende
4. Klasse … blieb sie nur noch bei