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Peter A., 20 Jahre (D):
Ich habe die-
ses Jahr im Juni meine Ausbildung zum
Fachinformatiker – Systemintegration
erfolgreich beendet. Während ich mich
aus vollem Herzen in diversen OCG-
Diensten investierte und unterstützte
wo es ging, liefen die Abschlussprüfun-
gen wie nebenbei… Das Resultat:
Ausbildung mit der Note 2 (CH=5)
bestanden und im Abschlusszeugnis der
Schule eine 1,6! (CH=5,4).
Wie all diese Jugendlichen bezeugt
haben, wird SEINE Allwissenheit in
uns wirksam, wenn wir uns als Werk-
zeuge für Sein aktuelles Werk hinge-
ben! Auch meine Lehrabschlusszeit zum
Informatiker in Softwareentwicklung
verlief sehr getragen. Mein Herz schlug
in den ganzen 4 Jahren der Ausbildung
immer besonders für den OCG-
Internetdienst mit sasek.TV, medien-
klagemauer.TV, AZK-Webpräsenzen,
Gegenstimmen zu Verleumdungen im
Internet usw. usw., wofür ich sehr viel
Zeit investierte und eine Infrastruktur
aufbaute, um andere in diesen Berei-
chen einzuschulen.
So blieb mir meistens nur noch auf den
Zugfahrten Zeit, mich mit dem Lern-
stoff zu beschäftigen. Dennoch durfte
ich meine praktische Lehrabschlussprü-
fung mit der Note 5,4 (D=1,6)
abschliessen und die theoretischen Prü-
fungen mit einer 5,3 (D=1,7). Ebenso
habe ich, zusätzlich zur Ausbildung, die
Schweizer Berufsmatura (Abitur) mit
einer knappen 5 bestanden (D=2).
Auch die Resultate der Informatik-
Berufsolympiade Ostschweiz sind er-
staunlich ausgefallen. Ich erreichte den
zweiten Rang.
☺
Kein Wunder… Mein
erster Rang ist schon längst vergeben:
Er gehört der Beziehung zum Herrn
Jesus und dem aktiven Mitwirken in der
OCG, um die Wiederkunft Christi im
HIER und JETZT zu leben und so diese
Welt offensiv zu verändern!
Seid ganz lieb gegrüsst!
Euer Elias, 20 Jahre
Mein neuer Platz
von Anna-Sophia Sasek (15 J.)
Ich durfte das letzte Jahr immer nach
der Schule im Filmstudio helfen, Faxe
durchsenden, assistieren und kleine
Jobs übernehmen. Ich unterstütze
meine Schwestern Lois und Sulamith
beim Verarbeiten diverser Filmpro-
duktionen, beim Planen von Gross-
veranstaltungen usw. Das machte mir
schon immer RIESIGEN Spass, und
mein Herz war zunehmend dort im
Filmstudio, um zu helfen und auch
Verantwortungen an der Basis zu
übernehmen! Der Wunsch in mir
wurde immer grösser: „Ich will hier
im Werk von Papi einsteigen und
so das Gesamte unterstützen! Ich
möchte nicht mehr in der Schule den
Unterricht absitzen und gleichzeitig
mit so frechen, perversen und noch
dazu mich hassenden Kindern zusam-
men sein, die nicht hören wollen und
ihren Begierden nachrennen! Ich will
HIERHER, in den Dienst von Papi!“
Nach mehrmaligem Anfragen und
einer längeren Wartezeit, wie sich
das wohl alles weiterentwickeln