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ich diesen Fokus wieder vor Augen!
Ja, da schlägt mein Herz! Preis sei
Gott! Diesen lasse ich jetzt nicht
mehr los: Ich will das absolute Ge-
samtbedürfnis treffen! Ich schaue
nicht auf mich. Dort, wo Er mich
haben will, mangelt es mir an
nichts. Dort wird mir die Fähigkeit
und Salbung 7fach gegeben!
Ihr hört noch von mir…
Eure Ruth Elpida
Dornröschenschlaf?!
von Jan-Henoch Sasek (19 J.)
Die Frage von Papa in der Botschaft
vom Freundestreffen 2014, wann
wir endlich aufwachen aus unserem
Dornröschenschlaf,
beschäftigt
mich im Nachhinein ziemlich. Ich
bekam den Wunsch aufs Herz,
angesichts der Weltlage nicht mehr
länger in meiner Klasse zu schwei-
gen sondern mal klaren Wein
einzuschenken. Ich schrieb meinem
Allgemeinbildungslehrer, ob ich
eine freiwillige Präsentation mit
dem Thema „Stimme und Gegen-
stimme“ machen dürfe. Tatsächlich
bekam ich die Gelegenheit zu refe-
rieren. In mir jubelte es, dass ich
mal meiner Klasse helfen kann, aus
ihrem Dornröschenschlaf der Ab-
lenkungen aller Art aufzuwachen.
Ich griff das Thema „Medienwelt“
auf und zeigte anhand des Beispiels
der Schweiz, wie die Medien in
Wirklichkeit nur von wenigen Leu-
ten gesteuert sind. Den eigentli-
chen Auftrag des Bundes, nämlich
objektiv zur berichten, setzen sie
nicht um! Dann durfte ich voll die
Gegenstimme zu den Medien brin-
gen, und zwar im Fall Ukraine. Wir
nahmen die Filme von kla.TV „Ter-
roristische Aktionen angeblich
friedlicher Demonstranten“ und
das „Odessa Massaker“ genau
unter die Lupe. Am Schluss meiner
Präsentation traten in der Klasse
heftige Diskussionen ein. Es tat mir
selber einfach wieder sehr gut, die
Wahrheit auszusprechen und dafür
zu kämpfen, dass nicht alles einfach
so geschluckt wird, was die Medien
erzählen. Ein Schüler kritisierte
mich vor der ganzen Klasse. Doch
schenkte der Herr das Gelingen,
und alle anderen waren sehr ge-
troffen, so dass er am Schluss nur
noch lästern konnte. Denn ich habe
speziell für ihn nochmals genau er-
klärt, was das Problem ist. Sogar
die Mitschüler aus der Klasse halfen
mir, die Gegenstimme zu verteidi-
gen.
Das war ein schönes Erlebnis. Ich
möchte jede Gelegenheit nutzen,
mit Jesus diese neue Welt durchzu-
setzen.
In Liebe
Jan-Henoch