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sagen, dass du ohne diese Organe leben könntest? Was für ein Unsinn! Wir

alle brauchen einander. Und mit diesem letzten Stolperstein schliesse ich

meinem Beitrag: Dennoch fehlt in weit über 99.999 % all unseres men-

schlichen Sprechens und Handelns DER SPRECHENDE! Am allermeisten

fehlt ER in den Kirchen, Gemeinden und Religionen! Daher gebricht es

allerorts an Kraft und Leben! Du kannst den Sprechenden andererseits aber

dennoch in jeder Kirche, in jeder Religion, selbst in jeder politischen Rich-

tung, jeder wirtschaftlichen, wissenschaftlichen oder ideellen Ecke usw.

finden. Dies zwar nur selten wie Gold im finsteren Gestein, doch jede ein-

zelne Existenzebene hat ihre Überwinder, ihre Propheten, ihre Erneuerer,

durch die ER SPRICHT! Kannst du IHN schon durch sie alle sprechen hö-

ren? Hast du dazu meinen neuesten Spielfilm „Im Anfang war das Herz“

schon gesehen? Melde dich doch, wenn du das willst. Noch immer navigie-

ren wir dich gerne zum nächsten gratis-Kinoabend ganz in deiner Nähe.

Finde deinen Platz!

In Liebe

, Ivo Sasek

Familienimpuls

Taifunartiges Chaos oder fronttaugliche Ordnung

(von Anni Sasek)

Kürzlich las ich ein paar Zeilen in einer bekannten Erziehungszeitschrift

(

Fritz und Fränzi

), die Boasa von der Schule nach Hause brachte. Es war

die Kolumne eines Journalisten und Vaters, der seine Erkenntnisse über die

Ordnung und die Erziehung der Kinder zur Ordnung, weitergab. Er schreibt

auch für das bekannte

ElternMagazin

und andere Medien. In seinem Arti-

kel stand er offen zu seiner totalen Unfähigkeit, auch nur ansatzweise Ord-

nung zu halten und zu seiner Begabung, jede aufgeräumte Umgebung in

kürzester Zeit in ein taifunartiges Chaos zu verwandeln. In solchen Mo-

menten müsse er jeweils an die abgrundtiefe Resignation seiner Eltern den-

ken, wenn sie sein Zimmer betreten hatten und durch das knöcheltiefe

Chaos waten mussten... Natürlich tat es ihm leid, aber er konnte es nicht

ändern und verliess schlussendlich sein Elternhaus, um in spärlich möblier-

ten WG-Zimmern zu wohnen und fast nichts zu besitzen, um sein Chaos zu

reduzieren. Natürlich änderte sich das wieder mit seiner Familiengründung

und dem damit verbundenen „exponentiell steigenden Besitzstand“... so